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Stopp dem Krieg im Donbass!
Protest- und Mahnkundgebung
am 14. April 2019
Berlin, am Lustgarten

Vor genau fünf Jahren, am 14. April 2014, hat das durch einen Staatsstreich mit Unterstützung der NATO und der EU an die Macht gekommene, von Faschisten gestützte ukrainische Regime einen Krieg gegen den Donbass begonnen. ...

http://www.mona-lisa.org/Mahnkundgebung-5-Jahren-seit-Kriegs-begin-im-Donbass/ (14 Bilder)

 

 Kundgebung:

Hände weg von Venezuela Berlin 16.02.19 (43 Bilder)

http://mona-lisa.org/Kundgebung-Haende-weg-von-Venezuela-Berlin-16-02-19/

 

Meine Fotodokumentation: http://www.mona-lisa.org/Demo_Seebruecke-Schafft-sichere-Haefen_Berlin-7-Juli-2018/

Demo "Seebrücke – Schafft sichere Häfen"
Beginn: Sa, 07. Jul 13:00 CEST 2018
Ende: Sa, 07. Jul 15:00 CEST 2018
Ort: Berlin-Mitte, Alexanderplatz, Neptunbrunnen
Geodaten: (N52.5195),(E13.4070)
Aus: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/2259-20180707.htm

 

Einige Aktionen in Eberswalde gegen die Truppenverlegung an die Grenze Russlands organisiert von DKPler aus Brandenburg.

http://mona-lisa.org/Army-Go-Home-Truppenstransporte-Stoppen/

 

Bilder von der Anti-US-Militärtransport Demo in Brandenburg.
Ami Go Home Demo - Brandenburg 28 05 2018
Nein zu US-Militärtransporten durch Brandenburg!
JA zu Frieden mit Russland!
http://mona-lisa.org/Ami-Go-Home-Demo-Brandenburg-28-05-2018

 

Angesichts der Durchreise eines der Opfer des Massakers von Gorlowka, Donezker Gebiet in der Ostukraine - Anja Tuw- durch Deutschland zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, welche durch die Beschießung ihrer Stadt, Haus, Mann und Tochter verlor und selbst verwundet wurde, will sie die Menschen in Deutschland über die Verbrechen der ukrainischen Soldaten im Auftrage der ukrainischen Regierung unter Poroschenko am eigenen Volk aufklären.

Wir haben am Mittwoch, den 12.07. von 14.30-16.30 Uhr am Brandenburger Tor, Pariser Platz, eine Protestkundgebung mit ihr durchgeführt.

Am Tag danach im Franz Mehring Platz hat sie im ND-Gebäude in Berlin über ihr Schicksal gesprochen und Bilder von ihr und ihrer beschossenen Stadt gezeigt.

 

                                       Hier ein Video Ausschnitt ihres Vortrags im ND-Gebäude am 13.07.2017.

Anja Tuw aus Gorlowka erzählte uns die Wahrheit über den Donbass und ihr eigenes Leben

Zusammenfassung einer Veranstaltung mit Anja Tuv im ND-Gebäude am 13.7.2017

von Brigitte Queck

Download hier:  als Word-Datei



Medien: Aktivist und Rapper Owe Schattauer reagiert auf die Bild-Propaganda gegen russischen Rocker

Vor zwei Tagen veröffentlichte das deutsche Boulevard-Blatt Bild einen Artikel über den russischen Rocker „Chirug“, der die Rockergruppe Nachwölfe anführt. Schattauer, der den Rocker kennt, kommentiert den Artikel.

 

Da ich dieses Jahr auch wieder auf der Druschba Fahrt dabei sein werde, ist es umso größer eine Ehre dieses Kommentar von Owe weiter zu verbreiten. Der Hass gegen Russland verbürgt eine unmittelbare Gefahr eines neuen Holocausts gehen das russische Volk! - Alant Jost
 

 


Last update from me at: http://www.mona-lisa.org/sich-wehren.htm 05.06.2017

Aufforderung an die Matrocka Redaktion 05.06.2017

An die Redaktion der Matrocka Webseite 05.06.2017:

Hiermit fordere ich sie auf dem folgenden Passus im https://matrochka.wordpress.com/2017/05/14/gegendarstellung-zu-alant-jost-mit-nur-einer-korrektur/ zu löschen, oder so umzuschreiben, das nicht behauptet wird das ich rechtsextreme Demonstration „aktivistisch“ fotografiere. Dieser Behauptung ist falsch und verleumderisch! Nirgendwo auf meine Mona-lisa.org Webseite, wo ich all meine Bilder ablege, ist zu entnehmen das ich rechtsextreme Demonstrationen „aktivistisch“ fotografiere bzw. das ich überhaupt Bilder von rechtsextremem Demonstrationen archiviere.

Sie schrieben:

Durch (...) (die mit der Anti-NATO Gruppe auch immer unterwegs ist, man gemeinsame Veranstaltungen abhält) gibt es reale und freundschaftliche Kontakte zum Nationalbolschewist Michael Koth vom aufgelösten neonazistischen Kampfbund Deutscher Sozialisten (KDS) und jetzt AIP; Koth Verbindung zur extremen Rechten hat. Da Alant Jost all diese reaktionären Demos auch aktivistisch fotografiert, dürfte ihm das sicherlich nicht entgangen sein.“

Es reicht Ihnen nicht aus das Sie ohne mein Erlaubnis MASSENHAFT meine Bilder missbrauchen für IHRER PROPAGANDA ZWECKE, Sie unterstellen mir eine nähe zur Rechtsradikalismus die es nicht gibt!


Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen werde ich rechtliche Schritte einleiten bzw. Kontakt zur Staatsanwaltschaft aufnehmen werden.

Für mehr Informationen siehe: http://www.mona-lisa.org/sich-wehren.htm

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Das Lügen und Klauen bei матрёшка am: https://matrochka.wordpress.com


Eilmeldungen Eilmeldungen: wer steckt hinter dieser Worldpress Seite https://matrochka.wordpress.com?
 

You people at https://matrochka.wordpress.com/ have no right to engage in character assassination!!

Who are the people hiding behind this mask?

Does anyone know who is behind https://twitter.com/MaximAlesandr ?

Матрёшка シ

@MaximAlesandr

Dokumentation & Recherche zur Querfront & pro-russischer Propaganda

Show you face!!!!

Who are these people who denounce us as "Querfront" people for showing support for Russia?
They show all of our faces and call us right-wingers, but they stay hidden behind this graphic!

Show you faces!!!!  

Zeigt eure Gesichter!!!

You people are so eager to denounce me as a Querfront person, which I am not! I wanted to learn more about Alexander Dugin's views in light of the extremely strained relations with Russia, so I made him a friend on my Facebook site. This does not mean I share his views! If you people do not alter your reporting on me I will take all legal measures to force you to do so.

I want to know WHO posts all this junk concerning my person? You have so much fun showing my face, and calling me a friend of Dugin, thus I think I have a right to know WHO you are, how many of you are at Matrochka.Worldpress who deface my reputation! Show you faces! Show you faces! Let me know WHO you people are at Matrochka.Worldpress!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Your slander against me will NOT go unpunished!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

It will cost you an enormous amount of money if you don't correct your accusations that I am a “Querfront” person. I will fight you through every court in the world!

Your Russia hating propaganda does not give you the right to destroy me!!!!!!

https://matrochka.wordpress.com/2017/04/15/gelebte-solidaritaet-mit-taetern-rechten/

Querfront-Linke unter Alexander Dugin

Es sind bisher nur einige, die Alexander Dugin so öffentlich ersichtlich als Kontakt in ihre Friendlist aufgenommen haben, wie z.B. Alant Jost,  hier auf der Bildmontage zu sehen. Auch er war am 7. April 2017 auf oben besagter Demo [Is Thorsten Stress who made these pictures auf oben besagter Demo one of these Matrochka people denoucing me as Querfront?]
Fast alle dieser hier abgebildeten Namen aus seiner archivierten Netzwerkliste haben hier schon Einträge im Blog. Verbunden – natürlich mit rechten und rechtsextremen Netzwerken.

Alant Jost ist für die, die sich mit dem Thema pro-russische Querfront beschäftigen; kein Unbekannter. Seit Jahren pflegt er seine Propaganda-Seite von Demonstrationen, auf denen er fotografiert. (in diesem Sinne: Danke!) Weiterhin betreibt er die krude Seite Siegerjustiz, auf welcher auch wieder Querverweise zu diversen Stasi-Vereinigungen führen aber auch empfohlener Weise zum Kai-Homilius-Verlag, was wiederum Compact-nahe ist.

I want to know who wrote this garbage!!!

Particularity, the people in this picture in front of the Brandenburg Tor, many of which I have known for decades, have nothing to do with right-wing activities.

Please help me find out who these people are so that I may exercise my right to defend myself in a court of law!

Alant Jost

 


Botschaft der Russischen Föderation in Berlin 04.04.2017

Посольство России в Берлине

http://www.mona-lisa.org/Russische-Botschaft-in-Berlin-04-04-2017

 

Центральный музей Вооруженных сил (Central Armed Forces Museum)

Bei den Nachtwölfen in Moskau (russisch Ночные Волки)

Eine katholische Kirche in Moskau

Tons of more pictures here:
Friedensfahrt Berlin Moskau 2016 Bilder von Alant Jost
http://mona-lisa.org/Friedensfahrt-Berlin-Moskau-2016

 

 

Germany: Pro-Assad protesters rally outside Berlin's US Embassy

I'm the guy, Alant Jost, in this video, explaining that the USA is NOT the policemen of the world!

Syrien Demonstration am Samstag, 31. Oktober 2015 um 13:00 Uhr in Berlin, Alexanderplatz, Weltzeituhr
Für ein freies, friedliches, modernes und säkulares Syrien unter Bashar al-Assad.

Pro Assad und Putin Demo - 188 Bilder!

 

This is me, Alant Jost, shouting out what I think of Poroshenko and Yatsenyuk at Poroshenko's arrival in Berlin on the 24th of August 2015. With the help of the United States they are killing their own people, which is why Novorossiya exists and is fighting for its independence. See the original broadcast on Россия 24 at https://www.youtube.com/watch?v=cwSx8I3-HbU.
 

Protestaktion am 24.08.2015 vor dem Bundeskanzleramt “Wir pfeifen auf Poroschenko!”

 

Meine Reise nach Moskau Mai 2015 (1385 Bilder!!)

 

Veranstaltung zur Ehrung des ermordeten Alexej Mosgowoj, Kommandeur der Lugansker Brigade Prisrak, und seine Begleiter am Treptower Park 27. Mai 2015.

http://mona-lisa.org/Mordanschlag-auf-Alexej-Mosgowoj-und-seine-Begleiter/

 

Bilder der Demonstrationen gegen die Geldsammelaktion für die ukrainische Armee am Checkpoint Charlie (am 23.03.2015 und 24.03.2015) sowie der Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg (23.03.2015 am Alexanderplatz)


Prof. Dr. Dr. med. Siegwart-Horst Günther
Geboren am 24. Februar 1925 - Gestorben am 16. Januar 2015

Bilder vom Trauergotttesdienst

Freitag, 27. Februar 2015 um 13.00 Uhr in der Kapelle am Südfriedhof Husum
mit Herrn Pfarrer Oliver Meik
 

Part of a pro Russian delegation at the Hotel Leonardo in Munich during the Munich Security Conference (MSC) expressing their thank you to Matthew Lee of the Associated Press for his objective reporting of the Russian side of events at State Department Briefings. The guy with the plaid shirt is me Alant Jost.

Demo gegen Münchner Sicherheitskonferenz Februar 2015

(112 Bilder)

Anti-Yats Demo in Berlin,8. Januar 2015
 

 

My Cats

Montagsmahnwache am Brandenburger Tor 15.09.2014

Regelrechter Andrang um die Petition und die Strafanzeige von Brigitte Queck

(Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg)

gegen die Kriegshetze der Bundesregierung zu unterschreiben.

 

 6. September 2014: Freidenker-Konferenz
"1914/2014: Der ‘Westen’ und Russland. 
Internationale Lage und geopolitische Spannungen - zu Beginn des 1. Weltkrieges und heute".

Ort: Ratssaal des Rathauses Berlin-Pankow, ganztägig.

 

 

From Minsk to Wales, Germany is the key

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Putins Rede zum Beitritt der Krim

Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin am 18. März 2014 im Kreml vor Abgeordneten der Staatsduma, vor Mitgliedern des Föderationsrats, Gouverneuren des Landes und Vertretern der Zivilgesellschaft bezüglich der Bitte der Republik Krim und der Stadt Sewastopol um Aufnahme in den Bestand der Russischen Föderation

Pro Russland Demo (am Tag des Referendums in der Krim) vor der amerikanischen (und zwischendurch) russischen Botschaft, Berlin 16. 3. 2014  46 Bilder

Pro Putin Demo an der russischen Botschaft Berlin den 6.03.2014

A letter I wrote to Anne Applebaum of the Washington Post in response to her insistence that the demonstrations all over Ukraine were, I Quote: „ ... it was clearly planed, there's been a series of fake separatist demonstrations all over Ukraine and the Russian army is coming in.” 

Download: here as Word Document or as OpenOffice Document

Siehe auch: Faschistische Hegemonie
Hintergrund. Entgegen anderslautender Behauptungen dominieren ultrarechte Gruppen den Kiewer Maidan. Ihr Anhang wächst
Von Thomas Eipeldauer

 

 

Nuland's Brain

 

Rechter Staatsstreich in der Ukraine - 24.2.14

Svoboda’s Oleh Tyahnybok doing their party salute "Heil Hitler!" when re-elected their leader.
See also: http://www.mmo-champion.com/threads/1444332-Ukraine/page3

John McCain with leader of the Neo-Nazi Svoboda Party (right)

John McCain with leader of the Neo-Nazi Svoboda Party Oleh Tyahnybok. McCain on a “Business Trip” to Kiev (Source Business Insider)

US Assistant Secretary of State Victoria Nuland together with Neo Nazi Svoboda leader Oleh Tyahnybok (left)

 

Cops on fire as Molotov cocktails flare, flash and bang over Kiev

 

Video: Kiev protesters drive bulldozer towards police cordon

Gauck verurteilt Gewalt gegen "friedliche" Demonstranten… 

German President Joachim Gauck's 'peaceful protesters'...

As pro-imperialists besiege Ukraine, Communists warn of fascist coup attempt

Svoboda - Ukrainian Neo-Nazi skinheads

People holding UPA (horizontal red and black) and Svoboda (3 yellow fingers on blue) flags march through Kiev to the honor of the Nazi ally, Stepan Bandera.

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Request that you Werner Schulz remove yourself from the EU Russia Parliamentary Cooperation Commitee.

http://www.mona-lisa.org/Request-that-you-Werner-Schulz-remove-yourself-from-the-EU-Russia-Parliamentary-Cooperation-Commitee.doc


Pro Assad Demo in Genf - 31. Januar 2014 (129 Bilder!)

Siehe auch Sanna Bericht: March in front of Geneva UN HQ, in support of Syria, its army and in rejection of terrorism

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Mahnwache gegen den 
drohenden Krieg gegen Syrien

 
Trotz des diplomatischen Etappensiegs der internationalen Friedenskräfte insbesondere Rußlands, eine sofortige Intervention zu verhindern: Die Gefahr ist nicht gebannt!! Öffentlicher Protest ist dringend notwendig!

 
Dienstags bis Freitag, jeweils 14 - 18 Uhr Mahnwache am Brandenburger Tor: „Platz des 18. März“

 

Mahnwache Brandenburger Tor 17.9.13. - NEIN zum Krieg gegen Syrien. Am Platz des 18. März
 

President Obama invoked American exceptionalism in his televised speech on Syria:

"America is not the world's policeman. Terrible things happen across the globe, and it is beyond our means to right every wrong. But when, with modest effort and risk, we can stop children from being gassed to death and thereby make our own children safer over the long run, I believe we should act. That's what makes America different. That's what makes us exceptional. With humility, but with resolve, let us never lose sight of that essential truth."

Two days later, the New York Times granted Russian President Vladimir Putin op-ed space to respond:

"It is extremely dangerous to encourage people to see themselves as exceptional, whatever the motivation. There are big countries and small countries, rich and poor, those with long democratic traditions and those still finding their way to democracy. Their policies differ, too. We are all different, but when we ask for the Lord’s blessings, we must not forget that God created us equal."

 

A letter to RT’s (Russia Today) Ekaterina Karaseva following a request from her on my opinion of the Alexei Navalny case

by Alant Jost   Download here:  as Word-Datei
 

 

"Guardian"-Journalist Greenwald: Snowden soll noch viel mehr brisantes Material besitzen 14.07.2013

"Schlimmster Alptraum" der USA

... Snowden besitzt laut Greenwald eine gewaltige Menge an Dokumenten. Tausende davon habe er auf verschiedene Orte verteilt und so "sichergestellt, dass mehrere Personen weltweit sein Archiv komplett haben". Das sei eine Lebensversicherung für den Whistleblower. Sollte ihm etwas zustoßen, würden diese Dokumente veröffentlicht. Für die Vereinigten Staaten wäre dies nach Einschätzung von Greenwald "ihr schlimmster Alptraum". ...

 

Brief den ich herum schickte mit einer Kopie an den Spiegel und an das ZDF

Liebe Leute,

Laut Anna Thalbach bezahlte die ZDF Sendung "Aspekte" ihr für Pussy Riot Propaganda

Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=2oJ_-4mB1js

Der Spiegel schrieb daraufhin dass das alles als ein Witz gedeutet werden sollte und greift so die Kritik aus Russland an, aber die Äußerung Anna Thalbachs in der Talkshow "Roche und Böhmermann" war durchaus seriös, beinah so nebenbei geäußert das sie Geld - und zwar viel Geld - für ihre Aussage bekommen hat. Das einzige das sie alle lustig fanden war die Äußerung das die menge des Geldes wohl ein „Blankocheck“ gewesen sein konnte und Annas Äußerung das sie nicht mehr weiß was sie für das viele Geld alles gesagt hat. Nichts deutete darauf hin, dass die Aussage selbst ein Witz sein sollte, wie das ZDF, Thalbachs Management und der Spiegel es auslegen will.

Siehe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-staatsfernsehen-greift-zdf-an-a-908012.html

 
Ich finde es eine Schande wie die deutschen Medien Russland pausenlos angreifen, gerade die Deutschen sollten mit ihre Arroganz gegenüber Russland an die Wörter Scham und „Operation Barbarossa“ erinnert werden.

Alant Jost
 
Main Website: http:mona-lisa.org

 
An die Sendung "aspekte": The only "joke" is that you Germans have no shame for what you have done to the Russian people. - Alant Jost
 
P.S. My father was skin and bones "Haupt und Knochen" before the Americans liberated him near Berlin after the war. As a child growing up in the U.S.A. he made sure I was taught to appreiciate Russia's sacrifice in puting an end to Hitler's "Thousand Year Reich".
 
"Dass es "aspekte" in die Hauptnachrichten des russischen Fernsehens schafft, kommt nicht alle Tage vor. Aber in dieser Woche, am 24. Juni, war die Sendung Spitzenmeldung, mit einem Witz, den Anna Thalbach vor einem Jahr gemacht hat. " - Aspekte: http://www.zdf.de/aspekte/aspekte-jetzt-auch-in-den-russischen-Staatsmedien-28553710.html

 

 

The Ties That Bind Washington to Chechen Terrorists April 26, 2013
(Another example of: Blowback (intelligence) and anti-Russian intrigue)

... The Western corporate media largely ignored an important story reported from Izvestia in Moscow: that Tamerlan Tsarnaev attended seminars run by the Caucasus Fund of Georgia, a group affiliated with the neo-conservative think tank, the Jamestown Foundation, between January and July 2012. The U.S. media reported that during this six month time frame, Tsarnaev was being radicalized by Dagestan radical imam «Abu Dudzhan», killed in a fight with Russian security forces in 2012. Tsarnaev also visited Dagestan in 2011.

However, in documents leaked from the Georgian Ministry of Internal Affairs’ Counterintelligence Department, Tsarnaev is pinpointed as being in Tbilisi taking part in «seminars» organized by the Caucasus Fund, founded during the Georgian-South Ossetian war of 2008, a war started when Georgian troops invaded the pro-Russian Republic of South Ossetia during the Beijing Olympics. Georgia was supported militarily and with intelligence support by the United States and Israel, and the American support included U.S. Special Forces advisers on the ground in Georgia. The Georgian intelligence documents indicate Tsarnaev attended the Jamestown Foundation seminars in Tbilisi.

The Jamestown Foundation is part of a neo-conservative network that re-branded itself after the Cold War from being anti-Soviet and anti-Communist to one that is anti-Russian and “pro-democracy.” The network not only consists of Jamestown and the Caucasus Fund but also other groups funded by the U.S. Agency for International Development (USAID) and the Open Society Institute (OSI).

Georgia has become a nexus for the U.S. aid to the Russian opposition trying to oust President Vladimir Putin and his supporters from power. In March [2010], Georgia sponsored, with CIA, OSI, and British MI-6 funds, a conference titled ‘Hidden Nations, Enduring Crimes: The Circassians and the People of the North Caucasus Between Past and Future.’ Georgia and its CIA, OSI, and British intelligence allies are funneling cash and other support for secessionism by ethnic minorities in Russia, including Circassians, Chechens, Ingushetians, Balkars, Kabardins, Abaza, Tatars, Talysh, and Kumyks». ...

................................................
 

Gauck  Gysi  Hitler  Le Pen  Wilders

Sehr geehrte Damen und Herren,

angesichts der neuen Versuche Gregor Gysi fertig zu machen, politisch zu vernichten, (wie es die Gauck-Behörde unter der Führung von Joachim Gauck schon vor Jahren vergebens versucht hat, was ich vor 13 Jahren unter Gauck.de zum Teil dokumentieren konnte) verlange ich nunmehr erneut, dass der Prozess „Joachim Gauck gegen Alant Jost“, also gegen mich, juristisch wieder aufgerollt wird.

Die Welt muss sich die Frage stellen lassen, ob ein Bürger der Europäischen Union bzw. der BRD, das Recht hat, einen Politiker zu kritisieren, indem er sich im Internet unter dem Nachnamen dieses Politikers registrieren lässt, um etwaige Fehler dieses Politikers zu kritisieren, wie es z.B. in den USA erlaubt ist. Ich betone: nur den Nachnahmen, nicht den Vor-und-Nachnahmen zugleich in einer Domain zu verwenden. Also, z.B. nicht www.Joachim-Gauck.org, aber nur www.Gauck.org, oder nicht  www.Jean-Marie-Le-Pen.org, sondern nur www.Le-Pen.org, oder nicht www.Geert-Wilders.org, sondern nur www.Wilders.org.

Wenn Adolf Hitler heute am Leben wäre, hätte er das Recht, seinen Namen unter www.Adolf-Hitler.de zu schützen, aber der Entscheidung des Landgerichts Berlin vom 10.10.2000 in Sachen Jost ./. Gauck Siehe: http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Landgericht-Berlin-27-O-403-00.htm zufolge, hätte Adolf Hitler im Rechtsstaat BRD wohl auch das Recht, es jedem zu verbieten, ihn und seine Politik zu kritisieren z.B. unter einem Domainnamen wie www.Hitler.org, oder www.Hitler.net, oder www.Hitler.com, oder www.Hitler.fr (Frankreich), oder www.Hitler.ru (Russland) oder mit irgendeinem Domainnamen, mit Hitler drin (es gibt ja hunderte von Varianten!)

Hiermit kündige ich an, dass ich diese E-mail (und ähnliche E-mails) solange weltweit herum schicken werde, bis hier in Deutschland oder gleich auf europäischer Ebene, mein Falls wieder juristisch aufgerollt wird.

Alant Jost
Berlin
23. Februar 20013   

Um die Sachlage genauer zu erläutern, hier ein Brief, den ich am 17. August 2012 verschickt habe, als man in Deutschland angesichts der Pussy Riots affaire Putins Russland als eine „lupenreine Diktatur“ beschimpfte.

In diesem Brief ging es mir darum, zu zeigen, das mir vor Jahren der „lupenreine Rechtsstaat“ BRD meine Rechte genommen hat, und das die Deutschen erst vor der eigenen Tür kehren sollten, bevor sie Russland vorscheiben, wo es lang geht. Ich füge diesen Brief  hier bei, weil sich der Hauptteil um meine juristische Auseinandersetzung mit Herrn Gauck und die so-genannte Gauck-Behörde dreht.

Hier den Rest des Briefs als Webseite Ansehen: www.Gauck-Gysi-Hitler-Le-Pen-Wilders.htm.

Hier den Rest des Briefs als Word Dokument runter laden.


Die syrischen Studenten und die syrische Gemeinde in Deutschland riefen zur Demonstration unter dem Motto auf:
" Nein zum Krieg in Syrien"

"2 Jahre NATO- und Al-Qaida Aggression - Syrien hält stand!"
SAMSTAG, 16.03.2013


 

In the Tradition of Nazi Scientists: Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)

"The Day After"

Die Berater: Von den braunen Wurzeln bis zum Masterplan für den Umbruch in Syrien. Ein Blick auf 50 Jahre Stiftung Wissenschaft und Politik - Von Jörg Kronauer

... Besondere Bedeutung hat gegenwärtig wohl das Projekt zum »Elitenwandel« in der arabischen Welt, das die SWP dieses Jahr gestartet hat und bis 2015 fortführen will. (…) Das bekannteste Projekt der Stiftung, »The Day After«, dient dazu, die syrische Exilopposition zu organisieren und einen Fahrplan für ein Syrien nach dem Sturz Bashar al Assads zu entwerfen. In die Wege geleitet wurde »The Day After« schon Mitte 2011; dabei kooperierte die SWP mit dem United States Institute of Peace (USIP). Von Januar bis Juni 2012 kamen in regelmäßigen Abständen rund 45 syrische Exiloppositionelle in Berlin zusammen, um unter Anleitung deutscher, US-amerikanischer und britischer Experten Nachkriegspläne für das Land zu entwickeln... (Lesen Sie mehr...)
 


 

DEMO am 8.12.2012 in Berlin gegen Kriegstreiberei.

Sagen Sie NEIN zur Kriegsbeteiligung gegen Syrien!

NEIN zur Stationierung der Patriot-Raketen! NEIN zur Bundeswehr an die türkisch-syrische Grenze!
NEIN zur Einmischung von Außen in Syrien! NEIN zur militärischen Intervention in Syrien!
NEIN zu der FSA und ihr Quälen und Morden des Syrischen Volkes!
JA zu einer Einheit aller Religionen! JA zu Sayed Hassan Nasrallah! JA zu Bashar Al Assad!
JA zum Frieden in Syrien!

http://www.mona-lisa.org/Demo-gegen-Kriegstreiberei-gegen-Syrien

Mehr Bilder (40 Bilder)
 

Mehr Bilder (60 Bilder)

http://www.mona-lisa.org/Pro-Assad-Demo-Bilder-Berlin-3-11-2012

 

Anti-Nato Demo am Alexanderplatz im Berlin am 1. September 2012 (Antikriegstag)

 

Email das ich am 17. August 2012 in aller Welt verschickt habe.

Liebe Leute,

 
angesichts der Art und Weise wie die deutschen Medien Russland in den Dreck ziehen, mit der Feststellung dass Putins Russland jetzt erst recht „eine lupenreine Diktatur“ sei, nach dem Urteil gegen die Pussy Riots für 2 Jahre (ca. ein halbes Jahr werden schon angerechnet, also noch ca. 1 ½), habe ich mich entschieden das Unrecht gegen mich, durch das Landgericht Berlin bzw. das Kammergericht in Berlin, letztendlich das Urteil das der „Rechtsstaat“ BRD gegen mich gefällt hat, zu veröffentlichen, um in aller Welt, dies zu beklagen. Ich bin ein Deutsch-Kanadier, der jetzt seit über 20 Jahren in Berlin wohnt. Mir wurde von Joachim Gauck vorgeworfen, dass ich seine Würde bzw. die Würde der „Gauck-Behörde“ herabgesetzt habe, in dem ich den Domainnamen Gauck.de für mich registrieren ließ, und kritische Beiträge zu dieser Behörde und dessen damaligen Leiter Herrn Gauck damals rein gestellt habe.

Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich wäre für eine milderer Strafe gegen die drei Frauen gewesen, also für 6 Monate oder höchstens 9 Monate, so dass sie noch höchstens 6 Monate dafür büßen müssten. Man kann die kulturellen Gefühle der Menschen nicht einfach so außer acht lassen. Genau wie Putin zu recht kommentierte, hätten die drei Frauen in Israel oder in den Muslimischen Gebieten etwas ähnliches vorgeführt, wären sie in erheblich größere Schwierigkeiten geraten, als sie es jetzt in Moskau sind. Dessen ungeachtet, bin ich der Meinung, dass wenn die Deutschen sich über etwas rund um Russland beschweren sollten dann, in erster Linie, um die NATO-Osterweiterung und die Pläne der Nato das „Raketenabwehrsystem“ unmittelbar vor der Nase Russlands auszubauen, angeblich um sich vor dem Iran zu schützen, tatsächlich aber, um Russland einzuschüchtern bzw. Russland bedrohen zu können.

Hier ein paar Artikel, die die existentielle Bedrohung Russlands durch die Nato Strategien hervorbringt:

Rick Rozoff: NATO missile shield has potential as first strike system + Bruce Gagnon: U.S. Surrounding Russia https://dandelionsalad.wordpress.com/2012/05/07/rick-rozoff-nato-missile-shield-has-potential-as-first-strike-system/ May 7, 2012

Rick Rozoff: U.S.-NATO Missile System: Russia’s Nuclear Forces In Danger?
http://dandelionsalad.wordpress.com/2012/03/25/rick-rozoff-u-s-nato-missile-system-russias-nuclear-forces-in-danger/ March 25, 2012

Rick Rozoff: Time for Russia and the world to draw a line with U.S. And NATO http://dandelionsalad.wordpress.com/2012/03/07/rick-rozoff-time-for-russia-and-the-world-to-draw-a-line-with-u-s-and-nato/ March 7, 2012

NATO eyes deploying AMD in Ukraine http://rt.com/politics/nato-ukraine-missile-defense-835/ March, 30, 2012

Nicht nur aus meiner Sicht ist Putin zur Zeit der Mann in Russland, der wie kein anderer, in der Lage ist diesen aggressiven Strategien der NATO (des Westens) etwas entgegen zu stellen. Dies ist mir viel wichtiger als ein Protest von drei Frauen, die meinen, ohne Putin würde Russland besser dastehen, oder ein Prozess gegen einen Ölmagnaten der Russlands Ölinteressen an ausländische Konzerne (weil es profitabler wäre) verkaufen wollte.

Ähnlich geht es mir übrigens, mit der deutschen Hysterie um Julija Tymoschenko. Seit Wiktor Janukowytsch, den pro-westlichen Wiktor Juschtschenko abgelöst hat, hat die Ukraine ihre Ambitionen der Nato beizutreten aufgegeben, und sich verpflichtet auf Dauer keiner militärischen Allianz jemals beizutreten. Dies ist mir wichtiger als sich stark zu machen für eine Frau die sich durch Betrug und Begünstigung sich an die Macht gehievt hat, die der Westen als Sinnbild für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verklärt hat.

Nun komme ich zurück zu meiner Angelegenheit mit Herrn Gauck und die so-genannte „Gauck-Behörde“. Ich werde beschreiben wie der „Rechtsstaat BRD“ der Russland so gerne als „Lupen- reine Diktatur“ beschimpft, meine Interessen als Bürger der Bundesrepublik untergraben hat, und übrigens auch die Interessen der meisten Bürger der BRD und auch die der Europäischen Union.

Hier meine Geschichte:

Mir wurde verboten, unter einem Domainname wie Gauck.de, Gauck.org, Gauck.net, Gauck.com, oder irgendeiner Domaine mit „Gauck“, oder Joachim Gauck darin Herrn Gauck oder die „Gauck-Behörde“ zu kritisieren. Ich musste mich von diesen Domainnamen, die ich mir registrierten lies trennen, weil angeblich Bestände hier, nach Auffassung des Landgerichts Berlin, eine „VERWECHSLUNGSGEFAHR“. Man könne glauben, dass die Informationen, die ich auf meine Seite unter „www.Gauck.de“ gestellt habe, von Herrn Gauck selber, oder von der „Gauck-Behörde“ stamme. In einem Heft von Gaucks Rechtsanwalt, Dr. Johannes Weberling, (oder vom Landgericht Berlin) ist eine Fotokopie meiner kritische Seite, WIE SIE DAMALS AUSSAH. Daher habe ich das ganze Heft auf meine Webseite unter: http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Weberling-Heft-19-06-00.htm gestellt.

Jedes zehnjähriges Kind müsste erkennen können, dass es sich hier ausschließlich um kritische (nicht von Herrn Gauck oder der „Gauck-Behörde“ stammende) Beiträge handelte. Darüber hinaus wurde in der Entscheidung des Landgerichts Berlin behauptet, dass die Verwendung der damaligen Eingangsgrafik der BStU auf meiner damaligen Seite (also auf Gauck.de) die „Verwechslungsgefahr“ noch erhöhe. Nur, der einzige Grund, warum ich die Grafik überhaupt auf meine Seite gestellt habe, war, sie zu kritisieren. Ich kommentierte, dass diese Grafik so konzipiert war, dass sie darauf zielte, die DDR mit einem Konzentrationslager zu vergleichen.

 
 
So sah die Grafik damals aus

Auch hier müsste jedes Kind sehen können, dass es ausschließlich um eine harte Kritik an der „Gauck-Behörde“ ging, und keineswegs um Informationen, die womöglich von der „Gauck-Behörde“, oder von Herrn Gauck selber stammen. Auch (wie schon erwähnt) wurde behauptet von Herrn Gauck (siehe Joachim Gaucks Brief an mir unten) das die Informationen die ich auf meine Seite gestellt habe, nur die „Herabsetzung“ seiner Person und die von ihn geleitete „Behörde“ diene.

Wie man aus den Dokumenten entnehmen kann, habe ich sowohl beim Landgericht Berlin wie auch beim Kammergericht alle Prozesse zu dieser Frage verloren. Da mein Prozesskostenhilfegesuch abgelehnt wurde, konnte ich auch nicht in die Revision gehen. Es war aber immer meine Absicht, die Sache irgendwann wieder aufzurollen. Entweder, indem ich auf europäischer Ebene klage, oder einfach indem ich mit meinem Anliegen an die Öffentlichkeit gehe. Daher (gerade jetzt, da Gauck Bundespräsident wurde) habe ich vor, in einem „Beschwerdebrief“, den ich an jeden Abgeordneten des Bundestages schicken werde, die Öffentlichkeit so zu informieren, so dass der Fall wohl wieder aufgerollt werden muss. Ich gehe davon aus, dass gravierende Rechtsfehler in den Urteilen des Landgerichts Berlin und die des Kammergerichts nachgewiesen werden können.
Ich muss leider eingestehen, dass ich seit den verlorenen Prozessen vor 12 Jahren keine weitere Rechtsberatung eingeholt habe. Zumal das Kammergericht das Prozesskostenhilfegesuch zur Durchführung einer Berufung zurückgewiesen hat. Hier die Zurückweisung des Kammergerichts für den Prozesskostenhilfegesuch, die ich auf meine www.mona-lisa.org Webseite gestellt habe: (http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Kammergericht.htm)

Die wichtigsten Dokumente, rund um meinem Fall habe ich (siehe unten) ins Internet gestellt. An dem „Beschwerdebrief“ arbeite ich noch.

Nun komme ich zu dem Punkt, den ich als Laie, sehr, aber sehr fragwürdig, bzw. als anfechtbar betrachte, aus der Entscheidung des Landgerichts Berlin. Nämlich, dass das Landgericht nicht zwischen eine Domainname, wie www.Joachim-Gauck.de oder einfach www.Gauck.de unterschieden hat. Als ich meine Kritik an die Gauck-Behörde unter der Domaine www.Gauck.de verbreitete, bekam ich irgendwann dann auch ein Schreiben von Herrn Gaucks Vertreter Dr. Busse (und den selben Brief dann auch noch von Herrn Gauck) mit der Aufforderung, mich von der Domaine www.Gauck.de zu trennen. (Siehe http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Busse-Brief.htm und http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Joachim-Gauck-Brief.htm). Ich schrieb dann auf meine Webseite (also auf www.gauck.de) dass ich mich nicht von Ihnen einschüchtern lassen werde, und habe, mir dann anschließend, auch die Domainen www.gauck.org, www.gauck.net, und www.gauck.com zusätzlich registrieren lassen, und sie auf die selbe kritische Webseite gerichtet. Daraufhin bekam ich die Aufforderung, mich nicht nur von www.gauck.de zu trennen, sondern auch von den Domainen www.gauck.org, www.gauck.net, und www.gauck.com. (Siehe http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Unterlassungs-und-Verpf.htm.) Da ich diese Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung nicht unterschrieb, kam es dann zu den gerichtlichen Prozessen die ich dann alle verloren habe.

Was aber den Kern dieser Sache ausmacht, ist, dass ich, um eine Art „Verhandlungspfand“ in der Hand zu haben, auch den Domainname www.Joachim-Gauck.de mir habe registrieren lassen, um letztlich Herrn Gauck mitteilen zu können: „Überlassen sie mir das Recht, einen Namen wie Gauck.org zu benutzen und Sie können die Domaine www.Joachim-Gauck.de haben. “ Dies war bestimmt nicht klug, und so hat das Gericht zu Recht (auch aus meiner Sicht) es mir unterbunden eine Domaine mit Herrn Gaucks Vor-und-Nachname zu benutzen. Dies hat auch juristische Präzedenz. So hat, zum Beispiel, die Schauspielerin Julia Roberts erfolgreich gegen jemanden geklagt, der sich ihren Vor-und-Nachnamen registrieren lies, also www.julia-roberts.com. Mein Argument wäre, dass ich dem Herrn Gauck seinen Vor-und-Nachnamen als Domainnamen allemals gönne, nicht aber, mir das Recht nehmen lasse, jeder Kritik gegen Ihn und die Gauck-Behörde kritisieren zu können, mit einem Domainnamen der NUR seinen Nachnamen beinhaltet. (Übrigens haben seiner Zeit Kritiker die Politik des Präsidenten Bill Clinton durch den Kakao gezogen unter der Domainname www.Clinton.org, ähnlich hatte man es mit www.GWBush.com getan. Warum soll das in Deutschland anderes sein?)

Hier die Konsequenz:

Gesetzt den Fall, dass einer hier in der BRD die Politik von Jean-Marie Le Pen oder seine, Tochter Marine Le Pen kritisiert, indem, er oder sie, die Domaine www.Le-Pen.de oder www.Le-Pen.net, oder www.Le-Pen.org oder mit .com oder mit .ca (für Canada z.B.) registrieren ließe, dürften Jean-Marie Le Pen oder seine Tochter Marine Le Pen klagen können um dies zu unterbinden? Für jede mögliche Kombination von www.Le-Pen.xxx? Es gibt ja Hunderte von solchen Möglichkeiten! Oder sollte jedem Deutschen das Recht genommen werden, die Politik von, sagen wir, Geert Wilders zu kritisieren, indem es ihm verboten wird, Geert Wilders zu kritisieren mit einem Domainnamen wie Wilders.de, Wilders.com, Wilders.org, oder mit Wilders.net oder z.B www.Wilders.za.com (Domainname für Südafrika)? Nur weil es dem Gauck nicht passte, dass ein gewisser Alant Jost es gewagt hatte, die „Gauck-Behörde“ zu kritisieren, indem er auf eine Webseite unter Gauck.org Zitate wie die von dem letzten DDR-Innenminister Dr. Peter-Michael Diestel gestellt hatte, wie: „Pastor Gauck (Stasi-Deckname: Larve) sollte sich nach seiner Verantwortung dafür fragen, dass nach Berichten seiner Behörde mehr Menschen den Freitod wählten, als jemals an der deutsch-deutschen Grenze an Opfern zu beklagen waren.“?

Ich hebe diesen Punkt besonders hervor, weil das Gericht in seinen Urteilen, überhaupt nicht zwischen der Benutzung eines Domainnamens mit einfach „Gauck“ (also nur seinem Nachname) und einem mit „Joachim-Gauck“ (also Vor-und-Nachnamen) differenziert hat. SCHAUE DIE URTEILE GENAU AN, da wird der gleiche Text (bzw. Argumentationen hinzugezogen), um die Benutzung gegen einen Domainnamen mit nur „Gauck“ drin untersagt, wie mit einem mit „Joachim-Gauck“ drin. Als ob da kein Wesensunterschied zu erkennen wäre!

Hier die zwei verschiedenen (doch fast identischen) Urteile auf meiner Mona-Lisa.org Webseite:

In diesem Urteil (Geschäftsnummer: 27.O.403/00) geht es um die Domainnamen www.gauck.org, www.gauck.net, und www.gauck.com. Siehe:
http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Landgericht-Berlin-27-O-403-00.htm

In diesem Urteil (Geschäftsnummer: 27.O.452/00) nur um die Domaine www.Joachim-Gauck.de, (der Wortlauf ist fast 100% der selbe!) Siehe:
http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Landgericht-Berlin-27-O-452-00.htm

Hier können sie genau sehen wie meine „gauck.xxx“ userpage Website auf der Server der Freien Universität damals aussah, als ich dort noch Student war. Die Seite ist vom 21. Juli 2000: http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/FUWebseite.htm. Unten Links auf der damaligen Webseite steht zwar http://userpage.fu-berlin.de/~jost/gauck/ was auch richtig war. Ich habe eine oder mehrere der Domainnamen wie Gauck.de, oder Gauck.net, oder Gauck.org oder Gauck.com auf dieser Seite weitergeleitet. Also, oben im URL würde man eine von diesen Gauck Domainen eintippen um auf dieser FU Seite zu kommen.

Zusätzlich hatte ich auch auf den U.S. Server bei Geocities fast die selbe Webseite aufgebaut, also unter: http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/9362/gauck/ würde man eine, nicht die Selbe, (weil man nur auf einer Webseite weiterleiten kann) von diesen gauck.xxx eintippen um auf diese Gauck bzw. Gauck-Behörde kritische Seite zu kommen.

Der Inhalt der Webseite (wie sie damals aussah) wurde mir glücklicherweise von Herrn Gaucks Rechtsanwalt Dr. Johannes Weberling (oder vom Landgericht) als teil eines Hefts zugeschickt. Ich habe das ganze Heft eingescannt als Beweisstück um zu belegen wie die Seite damals aufgebaut war. Siehe: http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/Weberling-Heft-19-06-00.htm

Ich bitte jeden der diese E-mail bekommt selbst zu beurteilen, ob man seriöser Weise glauben könnte, das die Informationen die ich auf dieser Seite gestellt habe, möglicherweise von Herrn Gauck, oder die Gauck-Behörde hätte kommen könnten. Oder ob man vielmehr sofort hätte sehen können, dass das Informationen von einer Person sind (ich weise mich ja aus als Inhaber dieser Seiten) die, die Gauck-Behörde bzw. die Arbeit von Herrn Gauck in dieser Behörde in einer legitimen Weise kritisiert hat.

Wie ich schon erwähnte, werde ich diese Informationen als Beschwerdebrief (den ich noch ausbauen werde) jedem Abgeordneten des Bundestages zukommen lassen, mit der Aufforderung meinen Fall wieder aufzurollen. Und, natürlich, das sämtliche (auch schon angefallenen) Prozesskosten vom Staat übernommen werden.

Ich wollte erst meinem Beschwerdebrief fertig stellen, bevor ich mich massiv an die Öffentlichkeit wende, gerade, weil ich die Beweise erst dafür sammeln wollte, das die Aussage stimmt dass: „ … nach Berichten [der Gauck-Behörde] ... mehr Menschen den Freitod wählten, als jemals an der deutsch-deutschen Grenze an Opfern zu beklagen waren.“ Aber die Art und Weise, wie die deutschen Medien über Russland herfallen, mit ihren pausenlosen arroganten Äußerungen von der “lupenreinen Diktatur Russlands“ bewegten mich doch, unmittelbar, nicht nur hier in Deutschland, aber mich auch an das Ausland zu wenden, mit einem Beispiel für die heuchlerische Haltung dieser „lupenreinen Rechtsstaat BRD“.

Hier aber noch eine kleine Kostprobe meines noch nicht ganz fertiggestellten Beschwerdebriefs an die Mitglieder des Deutschen Bundestages:

… Es ist nicht nur die Schuld von Herr Gauck, und die der Gauck-Behörde die ich anklage, aber auch die der Mitglieder des Deutschen Bundestags, und der ganzen Gesellschaft, die kaum einen Unterschied zwischen etwaiger Zusammenarbeit mit der Stasi - Staatssicherheit der DDR – und die der Gestapo - Geheime Staatspolizei im NS Staat - das im Nürnberger Prozesse zu einer verbrecherischen Organisation erklärt wurde, machen will. Mit so einem Stigma leben zu müssen - Stasi Mitarbeit gleich Gestapo Mitarbeit - haben viele „nach Recherchen der Gauck-Behörde“ den Selbstmord gewählt.

Ich habe es mal, für meine eigenen Zwecke, so formuliert: Die DDR hat nie zahllose Juden gezwungen das Gas Zyklon B einzuatmen, nur weil sie als Juden auf dieser Welt geboren worden waren. Und die DDR hat nie einen Weltkrieg losgetreten, das über 27 Millionen tote - in der UdSSR allein - verursacht hatte. Ungeachtet aller Missstände die es in der DDR gab, meiner Meinung nach, konnte ein anständiger Mensch diesem Staat dienen, ja auch der Stasi, aber ein anständiger Mensch hätte nicht der
Gestapo dienen können! …

Daher bin ich davon überzeugt, das Herr Gauck, mit seiner Gauck-Behörde, sowie die Gesellschaft allgemein, mit ihren einseitigen Abrechnungen gegen die DDR, ohne gleichzeitig die Verbrechen die die BRD gegen Kommunisten verursacht haben, oder mitverursacht haben, auch zu untersuchen bzw. zu verurteilen – sprich die BRD hat massiv an dem Vietnamkrieg verdient, um nur ein Beispiel zu nennen, an dem Tod von Menschen wie Gerd Riege beteiligt sind. Diesen wurden ihre Würde genommen, indem ihre Tätigkeit für den sozialistischen Staat als nichts weiteres als ein Bedienen einer Art NS-Staat gleichgestellt wurde.

Ich erinnere mich an die Worte von Gerd Riege, der 1992 sich in seinem Garten erhängt hatte, nachdem Vorwürfe bekannt wurden, dass er von 1954 bis 1960 mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR zusammengearbeitet habe. Im Abschiedsbrief an seine Frau schrieb er, er habe Angst vor dem Hass, der ihm im Bundestag entgegenschlage „aus Mündern und Augen und Haltung von Leuten". Nicht ich Alant Jost habe die Würde von Herrn Gauck und die Gauck-Behörde „herabgesetzt“ aber umgekehrt, Herr Gauck, die Gauck-Behörde, die BRD Justiz, ja die Gesellschaft allgemein, z.B der deutsche Bundestag, die mit der DDR abrechneten, aber keinen Verbrechen im Namen des Antikommunismus nachgingen. ...
 

 
Gerhard Riege

(Geboren am 23. Mai 1930 in Gräfenroda; † 15. Februar 1992 in Geunitz, Gemeinde Reinstädt) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (PDS).

Ausbildung und wissenschaftliche Tätigkeit:

Nach Volksschule und Aufbauschule in Neudietendorf erwarb Riege 1949 sein Abitur in Jena und studierte dort Rechtswissenschaft. Nach dem Staatsexamen 1953 wurde er Assistent an der juristischen Fakultät. Der Promotion im Jahr 1957 folgte sieben Jahre später die Habilitation. 1964 wurde er Dozent, im Folgejahr Professor für öffentliches Recht an der Universität Jena.
 


 
Hier die Dokumente, die ich schon ins Internet gestellt habe:

 
(Dieser Informationen sind auf http://mona-lisa.org/Beschwerdebrief/ im Internet abrufbar)
 
 
Beschwerdebrief von Alant Jost an alle Mitglieder des Deutschen Bundestag
Beschwerdebrief
(in Bearbeitung)
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Hier die wichigsten Dokumente:
Joachim Gauck Brief an Alant Jost
Dr. Busse Brief an Alant Jost
Einst userpage Website am FU-server meine Webseite vom 21.07.00
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Weberling-Heft an Alant Jost vom 9. Juni 2000
mit meiner
Webseite vom 08.06.00
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Weberling-Heft an Alant Jost vom 20. Juni 2000
mit meiner
Webseite vom 19.06.00
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Entscheidung des Landgerichts Berlin für Joachim Gauck und gegen Alant Jost
Geschäftsnummer: 27.O.403/00
Download als PDF Datei
Entscheidung des Landgerichts Berlin für Joachim Gauck und gegen Alant Jost
Geschäftsnummer: 27.O.452/00
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Entscheidung des Landgerichts Berlin für Joachim Gauck und gegen Alant Jost
Geschäftsnummer: 27.O.381/00
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Kammergericht Beschluß vom 22 Dez. 2000 - Beschwerde zurückgewiesen
Geschäftsnummer: 5 W 9779/00
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Kammergericht Beschluß für Prozesskostenhilfegesuch zur Durchführung der Berufung zurückgewiesen
Geschäftsnummer: 5 U 10445/00
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Eingangsgrafik 1989
Hier die
Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung
die ich mich zu Unterschreiben weigerte

 

 
 
Mit freundlichen Grüßen,

Alant Jost

Siehe auch meine http://www.Siegerjustiz.de Webseite

und gerade hier auch: http://Siegerjustiz.de/gauck/

 

 Kleine Anti-Nato Demo am Alexanderplatz am 04.08.2012
Clicken Sie hier für mehr Bilder:

http://www.mona-lisa.org/Anti-Nato-Demo-am-Alex-04-08-2012

 

US President Barack Obama has signed a secret order [and since over 6 months ago] allowing the CIA and other American agencies to support rebels seeking to overthrow the Assad regime, a US government source told Reuters - READ MORE http://on.rt.com/rnd0wn


 

Sevim Dagdelen MdB DIE LINKE; Grafik: www.sevimdagdelen.de

 

 

 

 

 

 Anfrage der LINKEN legt offen: Westerwelles Syrien-Politik - Propaganda von Amts wegen 24.07.2012

  Sevim Dagdelen von der Fraktion DIE LINKE

Geheimhaltung und Spekulationen statt gesicherter Erkenntnisse: Teile ihrer Antwort hat die Regierung als geheime Verschlusssache eingestuft, die nur von den Abgeordneten in der Geheimschutzstelle des Bundestages eingesehen werden darf, was in Verbindung mit der ganzen Reihe an Spekulationen durch die Regierung Sevim Dagdelen von der Fraktion DIE LINKE zurecht urteilen lässt: "Die Bundesregierung sollte sich um eine ehrliche Aufklärung und objektive Darstellung der Ereignisse in Syrien bemühen, nur so können die richtigen außenpolitischen Entscheidungen getroffen werden. Wer stattdessen in Syrien geheimdienstlich mitmischt und sich blind an der den Krieg vorbereiten Propaganda seiner 'Verbündeten' beteiligt, arbeitet mit an einer weiteren Eskalation des Konfliktes und wird sich zu gegebener Zeit einer militärischen Beteiligung auch nicht mehr enthalten können."

Von Uwe-Jürgen Ness

Nach dem mittlerweile vierten Massaker im syrischen Bürgerkrieg, das sich zeitlich parallel zu Entscheidungen des UN-Sicherheitsrats zu Syrien ereignete[1], bemüht sich DIE LINKE im Bundestag mit einer Anfrage an die Regierung Merkel um Aufklärung zumindest eines dieser Massaker. Brisant sind solche Massaker deshalb, weil aus Washington, London und Paris danach stets eine entschiedene Verurteilung Syriens verlangt und mit einer westlichen Intervention gedroht wird. Auf Grund von Informationen der Rebellen meldeten die Medien bei den Ereignissen von el-Houleh (auch: Hula) vom 25. Mai 2012 bis zu 300 Tote. Die Ereignisse nahm Außenminister Westerwelle zum Anlass, sofort die alleinige Schuld bei der syrischen Regierung zu verorten und unmittelbar danach die diplomatischen Beziehungen zu Syrien abzubrechen. Dabei stellt sich die Frage, wie es kam, dass für Westerwelle der genaue Tathergang und die Schuldfrage so schnell und eindeutig geklärt sein konnten, so dass er diesen gewichtigen Schritt vornahm, mit dem Kommunikationskanäle gekappt wurden und der fortwährende Prozess hin zu einer westlichen Intervention mit befördert wird? (...)

Verharmlosung von Terror und Gewalt der bewaffneten Opposition

Die Bundesregierung versucht die rund 90 Bombenanschläge[18], die es nach ihrem eigenen Bekunden in Syrien gab und mit denen seit Weihnachten insbesondere Damaskus, Idlib und Aleppo terrorisiert wurden und die Hunderte von Toten zur Folge hatten, ausschließlich einer kleinen Splittergruppe zu überantworten, um so die Rebellen zu zu entlasten. Bei diesem "bewaffneten Widerstand"[19], wie die Rebellen von der Bundesregierung genannt werden, gibt es angeblich nur "Hinweise auf […] improvisierte Sprengsätze"[20]. Bei 70 Anschlägen behauptet die Bundesregierung nunmehr, dass diese auf das Konto der Gruppe Jabhat al-Nusra gingen, die wiederum al-Qaida nahestehen soll. Die sog. "Freie Syrische Armee" (FSA) hingegen wird von der Bundesregierung noch Mitte Juli pauschal davon freigesprochen, Terroranschläge zu begehen. Wenige Tage später jedoch wurde die deutsche Regierung Lügen gestraft, indem die FSA den jüngsten Bombenanschlag auf die syrische Führung beging und sich dazu öffentlich bekannte[21]. Auch frühere Anschläge und Attentate beweisen, dass Terroranschläge sehr wohl zum Repertoire der bewaffneten Gruppen und der FSA gehören (siehe auch: Vom Protest zur bewaffneten Revolte), selbst wenn die deutsche Regierung dies ignoriert und damit nackte Gewalt verharmlost. ...

 

Die ukrainische Sache 21.06.2012
Kolonialistische Propagandaschrift aus der Zeit der Weimarer Republik
(1924)

Hintergrund. Der deutsche Imperialismus unterstützt prowestliche Kräfte in der Ukraine bereits seit rund 100 Jahren. Ursache war schon im Ersten Weltkrieg das Berliner Bemühen, den Einfluß Rußlands so weit wie möglich zurückzudrängen

Von Jörg Kronauer

(...) Der Gedanke, man könne der ukrainischen Nationalbewegung zu einem eigenen Staat verhelfen, erhielt für Rohrbach und für seine Kollegen im Auswärtigen Amt mit Beginn des Ersten Weltkriegs Überzeugungskraft. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte Rohrbach, ein im Zarenreich geborener Baltendeutscher, noch Sympathien für ein deutsch-russisches Bündnis gehegt. Dies änderte sich im Laufe der Zeit; spätestens der Kriegsbeginn setzte seinen alten Kooperationswünschen ein Ende. Das Auswärtige Amt entwickelte in seiner »Zentralstelle für Auslandsdienst« Konzepte, die geeignet sein sollten, den Kriegsgegner Rußland zu schädigen und nach einem gewonnenen Krieg die deutsche Hegemonie über die Territorien des damaligen Zarenreichs zu sichern. Paradigmatisch formuliert hatte die Grundgedanken dazu ein Kollege Rohrbachs in der »Zentralstelle«, der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger. In seiner Kriegszieldenkschrift vom 2. September 1914 forderte er ehrgeizig, »Rußland sowohl von der Ostsee als auch vom Schwarzen Meer abzuschließen«. Das Mittel der Wahl sei die »Befreiung der nichtrussischen Völkerschaften« im Zarenreich »vom Joch des Moskowitertums und Schaffung von Selbstverwaltung im Innern der einzelnen Völkerschaften«. Rußland zerschlagen, den Teilgebieten Autonomie oder gar Eigenstaatlichkeit zusprechen – das nannte man vornehm »Dekompositionstheorie«. Wer das zerlegte Rußland kontrollieren sollte, war für Erzberger klar: »Alles dies unter militärischer Oberhoheit Deutschlands, vielleicht auch mit Zollunion.« Das klang größenwahnsinnig, aber man führte schließlich eine Kriegszieldiskussion. (...)

Paul Rohrbach hat sich damals ausdrücklich zu den politischen Absichten geäußert, die er in und mit der »Zentralstelle« verfolgte. Allgemein plädierte er wie Erzberger für die »Zerlegung des russischen Kolosses in seine natürlichen, geschichtlichen und ethnographischen Bestandteile. (...)

Rohrbachs »Dekompositions«-Wünsche waren Jahrzehnte nach seinem Ableben in Erfüllung gegangen. Rußland ist entsprechend geschwächt, wenngleich es in der Ukraine auch weiterhin starke Kräfte gibt, die sich für eine enge Zusammenarbeit Kiews mit Moskau aussprechen – Kräfte, die sich gegenwärtig um Staatspräsident Wiktor Janukowitsch gruppieren. Daß Berlin nicht ihn, sondern eher prowestliche Kräfte wie die nun inhaftierte Exministerpräsidentin Julia Timoschenko unterstützt, um den inzwischen fast hundertjährigen Kampf um die Ukraine endgültig für sich zu entscheiden, das setzt nur die alte Politik der unterschiedlichsten deutschen Regierungen fort. ...

Siehe auch: Freiheit und Bandera
Zum Fall Timoschenko äußerten sich viele. Zur Verehrung für einen faschistischen Kollaborateur in der West-Ukraine war nichts zu hören

 

Moskau


Nikolai Makarow Generalstabschef der Russischen Streitkräfte

Raketenabwehr: Russland droht mit Präventivschlägen 03.05.2012

Der Konflikt spitzt sich zu: Russland warnte die USA scharf vor einer Raketenabwehr in Europa. Lenke man nicht ein, gebe es Folgen.

Moskau. Die Worte zwischen Moskau und Washington werden schärfer. Nun hat Russland eine bisher nicht ausgesprochene Drohung verlauten lassen. Rücken die USA nicht von den Plänen ab, eine Raketenabwehr in Europa umzusetzen, könne ein Präventivschlag nicht ausgeschlossen werden. ...

Siehe auch: Russia Threatens Preemptive Strike on NATO Facilities

 

  Probing the shield
Nikolay Makarov – Chief, Armed Forces General Staff

The American missile shield in Eastern Europe has been an issue in Russian-American relations for years. The US keeps insisting it won't be turned against Russia. But when it comes to written guarantees, for some reason Washington can't provide them.

 

Rauchstrasse 25

Für die Einhaltung des Völkerrechts !
Keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten !
( Artikel 1 Ziffer 2 und Artikel 55 der UNO-Charta )
Am 23.4.2012, um 12.00 Uhr, haben das Internationale Literaturfestival in Kooperation mit dem P.E.N. Zentrum vor der syrischen Botschaft in Berlin, Rauchstrasse 25, zu einer Lesung gegen die Assad-Regierung aufgerufen.
In letzter Minute konnten wir eine kleine Gegendemonstration organisieren.

Hier ein paar Bilder zu der Lesung und der Gegendemonstration

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Berliner Ostermarsch 2012

Clicken Sie hier für mehr Bilder:
Berliner Ostermarsch 2012
 

Liebe Leute!

Die Webseite http://Siegerjustiz.de, dessen Inhalt ich seit 2006 meist gelöscht habe (aus diversen Gründen) werde ich (seit Bekanntmachung das Herrn Gauck doch Bundespräsident wird) wieder aufbauen. Insbesondere siehe die Rubrik „Gauck-Behörde“ unter http://siegerjustiz.de/gauck/. Bitte haben sie Verständnis dafür dass es eine weile dauern wird, bevor ich die ganzen Links wieder hergestellt habe. – Alant Jost


Beschwerdebrief von Alant Jost an alle Mitglieder des Deutschen Bundestag

Beschwerdebrief

(in Bearbeitung)

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Hier die wichigsten Dokumente:

Joachim Gauck Brief an Alant Jost

Dr. Busse Brief an Alant Jost

Einst userpage Website am FU-server meine Webseite vom 21.07.00

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Weberling-Heft an Alant Jost vom 9. Juni 2000
mit meiner Webseite vom 08.06.00

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Weberling-Heft an Alant Jost vom 20. Juni 2000
mit meiner Webseite vom 19.06.00

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Entscheidung des Landgerichts Berlin für Joachim Gauck und gegen Alant Jost

Geschäftsnummer: 27.O.403/00

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Entscheidung des Landgerichts Berlin für Joachim Gauck und gegen Alant Jost

Geschäftsnummer: 27.O.452/00

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Entscheidung des Landgerichts Berlin für Joachim Gauck und gegen Alant Jost

Geschäftsnummer: 27.O.381/00

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Kammergericht Beschluß vom 22 Dez. 2000 - Beschwerde zurückgewiesen

Geschäftsnummer: 5 W 9779/00

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Kammergericht Beschluß für Prozesskostenhilfegesuch zur Durchführung der Berufung zurückgewiesen

Geschäftsnummer: 5 U 10445/00

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Eingangsgrafik 1989

Hier die
Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung
die ich weigerte zu Unterschreiben

 

 

 Escobar: Putin not part of NWO (New World Order), labelled evil by elites

 

Unteilbare Sicherheit - Rußland und die Welt im Wande (Teil I) 01.03.2012

Von Wladimir Putin

Eine knappe Woche vor den Präsidentschaftswahlen in Rußland am 4. März veröffentlichte Wladimir Putin, derzeitiger Ministerpräsident des Landes, am Montag in der Tageszeitung Moskowskije Nowosti einen außenpolitischen Grundsatzartikel. In dem Text, der inhaltliche Anknüpfungspunkte an seine Rede auf der Münchener »Sicherheitskonferenz« 2007 erkennen läßt (»Sicherheit für alle« – siehe jW-Thema vom 14.2.2007), nimmt Präsidentschaftskandidat Putin zu Fragen des internationalen Rechts Stellung und skizziert Strategien der Bündnis- und Wirtschaftspolitik Rußlands. Wir dokumentieren den Beitrag im vollen Wortlaut.

Barrieren überwinden - Position: Rußland und die Welt im Wandel (Teil II und Schluß) 02.03.2012

Von Wladimir Putin

 

Here some official bullshit from Washington: U.S. - Romania Missile Defense Comes Into Force

Voice of America (VOA) editorial reflecting the view of the United States government 01-03-2012

... While the BMD (Ballistic Missile Defense) interceptor site in Romania will provide a defensive capability to protect Europe and the United States against ballistic missiles launched from the Middle East, it is important to note that this system is neither designed nor capable of undermining the Russian strategic deterrent [100% Bullshit! And the Russians know it!] In fact, the United States is pursuing missile defense cooperation efforts with the Russian Federation.  

 

Am 03.12.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin eine kleine Anti-Nato Demo statt unter dem Motto: “NATO weg, Einhaltung des Völkerrechts !“

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http://www.mona-lisa.org/Anti-Nato-Demo-am-Alex-03-12-2011

 

Victims of children from NATO bambadment in Sirte city 25.09.2011

This is what NATO understands as its Responsibility to Protect (RTP). Rather than protect civilians NATO has revealed itself as the rebel’s de facto air force. It’s difficult to imagine a more perverted misuse of a United Nations resolution.

See also: U.S. Congressman Wants Libya Rebels Investigated on "Crimes Against Humanity." and

NATO exterminates 2 percent of a populated city 13.10.2011
 

Am 08.10.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-08-10-2011.htm

 

Am 24.09.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-24-09-2011.htm

 

Am 10.09.2011, 11.00 Uhr fand diesmal vor dem Fernsehturm am Alexanderplatz die Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-10-09-2011.htm

Und clicken Sie hier für die:
Manifestation ( Kundgebung ) für Libyen und die Einhaltung des Völkerrechtes (Word Datei)
Die Manifestation wurde verfasst von Dr. Falkenhagen und Brigitte Queck

Manifestation für Libyen: „NATO-Hände weg von Libyen !“ (Word Datei)
Dafür gibt es 4 wesentliche Gründe:
von Brigitte Queck u. Dr. Falkenhagen

Die zentralen Punkte der Libyen-Resolution 1973 werden von den USA, Frankreich und Großbritannien systematisch gebrochen
von Brigitte Queck und Dr. Falkenhagen

Download hier:
 
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Und am 27.08.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-27-08-2011.htm

Und clicken Sie hier für die:
Manifestation ( Kundgebung ) für Libyen und die Einhaltung des Völkerrechtes (Word Datei)
Die Manifestation wurde verfasst von Dr. Falkenhagen und Brigitte Queck

Manifestation für Libyen: „NATO-Hände weg von Libyen !“ (Word Datei)
Dafür gibt es 4 wesentliche Gründe:
von Brigitte Queck u. Dr. Falkenhagen

Die zentralen Punkte der Libyen-Resolution 1973 werden von den USA, Frankreich und Großbritannien systematisch gebrochen
von Brigitte Queck und Dr. Falkenhagen

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Pepe Escobar: Al-Qaeda asset leading rebels in Tripoli

Siehe auch: Al-Qaida erobert Tripolis
 

Und am 13.08.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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Libya under NATO Warcrimes and Lies in Zlitan
 

Obwohl es am 30. Juli regnete ...

Am 30.07.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-30-07-2011.htm

 

Am 16.07.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-16-07-2011.htm

Und clicken Sie hier für die:
Manifestation ( Kundgebung ) für Libyen und die Einhaltung des Völkerrechtes (Word Datei)
Die Manifestation wurde verfasst von Dr. Falkenhagen und Brigitte Queck

Manifestation für Libyen: „NATO-Hände weg von Libyen !“ (Word Datei)
Dafür gibt es 4 wesentliche Gründe:
von Brigitte Queck u. Dr. Falkenhagen

Die zentralen Punkte der Libyen-Resolution 1973 werden von den USA, Frankreich und Großbritannien systematisch gebrochen
von Brigitte Queck und Dr. Falkenhagen

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Über die Aktion am Alexanderplatz, Berlin "Nato-Hände weg von Libyen!"

Und am 02.07.2011, 11.00 Uhr fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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Kleine Protest gegen den NATO Kriege gegen Libyen vor der libyschen Botschaft am 18.06.2011

Shit, they’ve already hoisted up the monarchist flag! May the proper all green flag rise once again!

(Scheiße, sie haben schon die monarchistische Fahne gehisst ...)

Auch am 18.06.2011, 11.00 Uhr, fand wieder mal unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-18-06-2011.htm


Am 04.06.2011, 11.00 Uhr, fand wieder unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-04-06-2011.htm

Und clicken Sie hier für die:
Manifestation ( Kundgebung ) für Libyen und die Einhaltung des Völkerrechtes (Word Datei)
Die Manifestation wurde verfasst von Dr. Falkenhagen und Brigitte Queck

Manifestation für Libyen: „NATO-Hände weg von Libyen !“ (Word Datei)
Dafür gibt es 4 wesentliche Gründe:
von Brigitte Queck u. Dr. Falkenhagen

Die zentralen Punkte der Libyen-Resolution 1973 werden von den USA, Frankreich und Großbritannien systematisch gebrochen
von Brigitte Queck und Dr. Falkenhagen

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Manifestation für Libyen und das Völkerrecht

Am 21.5.2011, 11.00 Uhr, fand unter der Weltzeituhr am Alexanderplatz eine Manifestation in Berlin unter dem Motto:
"Nato-Hände weg von Libyen !" statt. Die Manifestation ist eine Manifestation
für Libyen, die Einhaltung des Völkerrechtes und das souveräne Recht eines jeden Staates, seine inneren Angelegenheiten
selbst zu bestimmen.

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http://www.mona-lisa.org/Libyen-21-05-2011.htm

 

  Far-right Wrong: Neo Nazi mob abuses war vets in Ukraine

It was a day of remembrance that turned violent. In Western Ukraine, nationalists attacked veterans and their relatives on Victory Day. People wearing St George ribbons to commemorate World War Two, had them ripped off their clothing, before riot police fought pitched battles with neo-Nazis.

 

  Putin: Who gave NATO right to kill Gaddafi?

Who gave coalition forces in Libya the right to eliminate Gaddafi? That's the question Vladimir Putin's been asking, during an official visit to Denmark. The Russian Premier also said NATO's effectively joined one of the warring sides in the conflict. And more responsible action should be taken instead.

 

 Klicken Sie auf ein Bild um es zu vergrößern und auf Wunsch herunterzuladen. Ostermarsch 2011 in Berlin
 






Hier die ausgewählten Bilder
Alle Bilder außer zwei von Alant Jost

Ostermarsch 2011
Eine Zukunft ohne Atomwaffen und Atomkraftwerke!
Atomkraftwerke abschalten! - Atomwaffen abschaffen!
Beginn:
Samstag, 23. April, 12:00 Uhr, Vattenfall-Gebäude, Chausseestraße 23 Berlin

Abschlusskundgebung
ca. 14:00 Uhr am Potsdamer Platz


Nahostinfos - J. Guillard - W. Gehrcke - U. Avnery - eine Auseinandersetzung

Lieber Wolfgang Gehrke,

Deine Kritik an Uri Avnerys vehementer Befürwortung des Krieges gegen Libyen begrüße ich natürlich sehr. Allerdings übernimmst dabei mehr oder weniger seine Zielsetzung und auch seine Charakterisierung des „Ghaddafi-Regimes“. Mehrfach sprichst auch Du vom "Tyrannen". …

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Siehe auch: Libyen – Überlegungen zum drohenden „Preis der Freiheit“

 

Ja zum Sonderweg 04.04.2011
Sechs »Tomahawk«-Marschflugkörper gegen Libyen: die Besatzung des britischen U-Boots HMS
Triumph feierte am ­Samstag ihren bisherigen Beitrag beim Bombardement  Foto: AP

Druck machen für einen Waffenstillstand, Verhandlungen und eine faire Berichterstattung: Ein pazifistischer Blick auf Libyen

Von Andreas Buro

Beim militärischen Eingreifen der NATO in Libyen entstehen Zweifel über die wirklichen Motive. Warum greift der Westen nur in Libyen ein und nicht in Saudi-Arabien, Bahrain, Syrien, Israel, Simbabwe oder an der Elfenbeinküste? Warum wurden die Bemühungen um eine politische Lösung, die von der Afrikanischen Union, Lateinamerika und von der Türkei ausgingen, nicht unterstützt, sondern durch schnelle Bombenangriffe zunichte gemacht? Warum wird fast ausschließlich über die tatsächlichen und potentiellen Opfer der Truppen Muammar Al-Ghaddafis berichtet, aber nicht über die Massaker der Rebellengruppen?

Die Spitzenpolitiker der Rebellen, Mahmud Dschibril und Ali Tarhuni, haben ihr Studium in den USA absolviert und waren dort an Universitäten tätig. Wem fällt da nicht sogleich der afghanische Präsident Hamid Karsai ein? Geht es auch um Zugriffsmöglichkeiten auf das libysche Öl? Erlaubt die UN-Resolution wirklich, daß die NATO im Bürgerkrieg Partei auf der Seite der Rebellen ergreift? Welchen Anteil an der Rebellion haben westliche Geheimdienste? Bei der offiziellen Legitimation des NATO-Einsatzes im libyschen Konflikt wird viel von einer »humanitären Intervention« gesprochen. Die Ideologie der »humanitären Intervention« ist die Fortsetzung der Ideologie vom »gerechten Krieg«, der wichtigsten Legitimationsideologie für fast alle Kriege. Für die Friedensbewegung stellt sich die Frage, welche Folgen hätte es, wenn Pazifisten sich für eine humanitäre Intervention mit militärischen Mitteln einsetzten, wie es zum Beispiel Uri Avnery tut? (...)

 

Offen und kooperativ 01.04.2011
Erst Justizminister in Tripolis, jetzt Chef des »Übergangsrats« in Bengasi: Mustafa Mohammed Abdul Dschalil (4. März 2011)
Foto: AP

Die »Revolutionäre«, denen der Westen vertraut: Zu den führenden Protagonisten im libyschen Bengasi gab es schon vor dem Aufstand gute Beziehungen

Von Knut Mellenthin

Anläßlich der aktuellen Diskussionen im westlichen Lager über Waffenlieferungen an die libyschen »Rebellen« taucht wieder einmal das Argument auf, man wisse noch gar nicht, wer und was sich alles hinter diesem Bündnis heterogener Kräfte verbirgt...

 

Jeremy Scahill and Ex-DIA Analyst Joshua Foust on "The Dangerous U.S. Game in Yemen" & CIA Ops in Libya  March 31, 2011

Hundreds of thousands took to the streets of Yemen on Wednesday as part of the unwavering protests for the resignation of U.S.-backed President Ali Abdullah Saleh. We speak to independent journalist Jeremy Scahill, who argues the U.S. secret war has unintentionally played a significant role in weakening Saleh’s regime, and Joshua Foust, who recently left his post as Yemen analyst at the Defense Intelligence Agency. We also get their reaction to the latest news CIA operatives are on the ground in Libya as part of a covert Western force to aid the U.S.-led bombing campaign.

... JEREMY SCAHILL: I also just wanted to say that for people who want to follow Yemen very closely, I would highly recommend checking out the blog of Professor Gregory Johnsen, who’s widely considered to be the leading U.S. expert on Yemen. It’s "Waq Al-Waq," but if you google Gregory Johnsen’s name, you’ll see. And he just has an incredible English-language update of the on-the-ground situation in Yemen.

 

Kampfhandlungen gegen Libyen sofort einstellen - Presseerklärung 24.03.11

IALANA - Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen / Für gewaltfreie Friedensgestaltung

Schutz der Zivilbevölkerung erfordert Waffenstillstand

... Es liegen jedoch keine Anhaltspunkte dafür vor, dass das Gaddafi-Regime wie etwa in Ruanda systematisch Teile der Bevölkerung aus ethnischen Gründen oder Gründen der Stammeszugehörigkeit vernichten lässt. (...)

Schließlich mangelt es der Militäraktion auch an Glaubwürdigkeit, weil mit zweierlei Maß gemessen wird. Die Oppositionskräfte im Jemen und in Bahrein, die von ihren Despoten niedergeschossen werden, erhalten keine vergleichbare Unterstützung. Im Gegenteil wird sogar die Waffenhilfe von Katar in Anspruch genommen. Der dort herrschende Emir Hamed al Chalifa vereinigt als absoluter Monarch Regierung, Gesetzgebung und Rechtsprechung in einer Person. Parteien und ein Parlament gibt es in seinem Land nicht. Die demokratischen Rechte und Freiheiten, für die die Menschen in Libyen ihr Leben riskieren, enthält er seinen eigenen Bürgern vor. ...

 

Pearl No More: Demolishing the Infrastructure of Revolution March 18 2011

by Jadaliyya Reports

... Today, the Pearl roundabout incites thoughts of uprising against oppressive regimes. It inspires people to revolution. That is why the Bahraini government, on Friday, March 18, laced it with explosives and imploded it, exposing its insides for the world and more importantly, Bahrainis, to see. It wanted to destroy this new meaning that the roundabout spoke, to silence the possibilities that the roundabout stood for. The Bahraini government and its Saudi conspirators have shown that they will destroy even the infrastructure of protest.

 

Libya : popular uprising, civilian war or military attack ? March 16, 2011

Interview : Grégoire Lalieu & Michel Collon

Over the last three weeks there have been confrontations between troops loyal to Colonel Gaddafi and opposition forces based in the east of the country. After Ben Ali and Mubarak, will Gaddafi be the next dictator to fall ? Can what is happening in Libya be compared to the popular uprisings in Tunisia and Egypt ? What can be made of the antics and u-turns we have seen from the Colonel ? Why is NATO preparing for war ? How do you tell the difference between a good Arab and a bad Arab ? In this latest chapter of our series ‘Understanding the Muslim world’, Mohammed Hassan replies to questions put by Investig’Action.

 

Bahrain: U.S. Backs Saudi Military Intervention, Conflict With Iran March 16, 2011

by Rick Rozoff

... That Saudi military forces entered Bahrain two days after Secretary Gates left would lead any sensible person to draw the conclusion that the Pentagon chief had discussed more than Iran and Libya with the kingdom's top two government and defense officials. Though discussions on Iran would not have been unrelated to those concerning a U.S.-backed deployment of Saudi and other Gulf Cooperation Council forces to Bahrain, as some 70-75 percent of Bahrain's population is Shi'a Muslim by way of confessional background although the ruling family is Sunni.

A Bahraini protester quoted by Reuters on March 15 commented on the Saudi-led military incursion this way: "It's part of a regional plan and they're fighting on our (land). If the Americans were men they would go and fight Iran directly but not in our country." (...)

The U.S. is no less complicit in the Saudi military intervention currently underway in Bahrain. Pentagon spokesman Colonel David Lapan stated the U.S. had been "informed" of but not "consulted" on the Saudi deployment, but his verbal sleight of hand was solely intended to cozen the uninformed and unwary given the recent visits to Bahrain by the head of the Pentagon and America's top military commander, who decidedly were not there to discuss the weather.

 

  'Libya air attack footage looks fake, no facts in West media'

As the international community continues to debate the role it should take in the Libyan unrest, Russia's Envoy to NATO, Dmitry Rogozin expresses concern over NATO's plans for military intervention in the country. He told RT that certain countries are pushing to get involved in Libya because they are reliant on its oil resources.

 

Germany blocks plans for Libya no-fly zone

G8 talks stall after Germans refuse to support military intervention backed by Britain and France

Foreign minister Guido Westerwelle says Germany does not support Anglo-French calls for military intervention in Libya Link to video

Germany has again blocked Anglo-French plans for the imposition of a no-fly zone over Libya.

Reports from talks held by G8 ministers in Paris said German objections, backed by Russia, meant the communique from the meeting would make no mention of a no-fly zone.

Speaking during the meeting, Germany's foreign minister, Guido Westerwelle, said his country remained "very sceptical" about the prospect of a no-fly zone. ...

 

Letter to Al Jazeera
 

This letter is also addressed to that warmongering baboon Daniel Cohn-Bendit, who already once convinced his friend Joschka Fischer to go to war against Yugoslavia. One couldn't help notice how proud Daniel Cohn-Bendit danced around in the plenary hall of the European Parliament at the prospect of driving through a no fly zone over Libya. Even US Defense Secretary Robert Gates warned against implementing a no fly zone, noting that that meant engaging in an out right act of war.

The greens have once more rewritten the protest song of the 60's “All we are saying, is give peace a change” to mean “All we are saying is give WAR a chance”.

Images of baboons:  http://www.google.com/images?q=baboon&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&source=univ&sa=X&ei=j8d5TfKXLsvEsgb0gq3xBw&ved=0CD8QsAQ&biw=1366&bih=568

Al Jazeera! Before shiting all over Muammar Al-Ghaddafi, in taking a one-sided approach to the civil war in Libya, (see the German article below) you should yourselves consider for Qatar „Regime Change“. Why should your absolute monarchy be exempt from being OVERTHROWN and replaced with a real democracy?

Treibende Kräfte 09.03.2011

Ein russischer Fernsehsender belegt: Die »Berichterstattung« westlicher Medien über den Bürgerkrieg in Libyen ist zum großen Teil Kriegspropaganda

Von Rainer Rupp

Am Dienstag drohte US-Präsident Barack Obama der Regierung Libyens mit völkerrechtswidrigen Militärinterventionen, falls die Gewalt in dem nordafrikanischen Land nicht aufhöre. Die Forderung kann Oberst Muammar Al-Ghaddafi nicht erfüllen, denn Libyen befindet sich inzwischen in einem Bürgerkrieg, d.h. die Gewalt geht von beiden Seiten aus. Der Friedensnobelpreisträger in Washington versuchte zugleich, den Bürgerkrieg anzuheizen, indem er westlichen Agenturmeldungen zufolge Saudi-Arabien bat, die Rebellen mit panzerbrechenden und anderen Waffen aller Art zu versorgen. Am selben Tag mußte der britische Außenminister William Hague im Londoner Unterhaus eingestehen, daß eine schwer bewaffnete Spezialeinheit der britischen Armee, angeblich begleitet von einem »Diplomaten« ihrer Majestät, in der Nähe des ostlibyschen Bengasi festgenommen wurde. Das unterstreicht, daß die westliche Aggression gegen Libyen längst begonnen hat.

In einer neuen »humanitären Intervention« sollen offensichtlich die großen Energievorräte Libyens für das westliche Kapital befreit werden. Die Rechtfertigung für einen Militäreinsatz soll die von westlichen Medien und Regierungen aufgestellte Behauptung liefern, Ghaddafi bombardiere mit seiner Luftwaffe Zivilisten, die friedlich demonstrierten. Für diese These wurden bisher jedoch keine Beweise vorgelegt.

Reine Einbildung

Der von Moskau aus operierende internationale Nachrichtensender »Russia Today« (RT) hat westliche Meldungen dieser Art inzwischen als reine Kriegspropaganda entlarvt. Unter Berufung auf namentlich nicht genannte, hochrangige Quellen in der russischen Militäraufklärung berichtete RT, daß die von westlichen Medien und Politikern mit Empörung verurteilten Luftschläge gegen die Zivilbevölkerung in Bengasi nicht stattgefunden haben. Laut RT habe die militärische Führung Rußlands die Entwicklung in Libyen mit Hilfe moderner Aufklärungsmittel, inklusive Satellitenbeobachtung, von Anfang an genau verfolgt. Die angeblichen Angriffe der libyschen Luftwaffe auf demonstrierende Menschenmengen seien »reine Einbildung« westlicher Medien.

Belegt sind allerdings einige Luftangriffe der Regierungstruppen auf von Rebellen eroberte Munitionslager. Keith Harman, ein unabhängiger Kriegskorrespondent aus den USA, der sich vor Ort in Libyen befindet, aber nicht für die großen Konzernmedien arbeitet, berichtete am Montag in einem RT-Interview von solch einem Angriff. Zuerst hätten die Rebellen das Waffendepot der Regierung gestürmt und erobert. Als die Regierung dann mit einem Luftangriff das Depot zerstörte, hätten viele westliche Journalisten, aber auch der im Emirat Katar stationierte Fernsehsender Al-Dschasira daraus einen Angriff auf Demonstranten gemacht. Ghaddafi sei zum Monster und Diktator abgestempelt worden, der sein eigenes Volk bombardiert. Die »friedlichen Demonstranten«, die bei dem Luftschlag auf das Munitionslager getötet wurden, waren demnach schwer bewaffnet.

Mehr Blut

In einem Sonderbericht aus Bengasi und Tripolis zeigte RT am Montag darüber hinaus, daß derzeit das Leben in den beiden Hauptstädten friedlich verläuft. Beide liegen Hunderte Kilometer von der Frontlinie der sich bekämpfenden Lager entfernt. Bengasi gleicht laut RT einer Urlauberstadt am Meer, in der Kinder am Strand spielen und die Menschen in Ruhe ihren Einkäufen nachgehen. Die Straßen sind belebt, Angst vor Luftangriffen herrscht offenbar nicht. Allerdings werden die RT-Journalisten Zeugen, wie ein Al-Dschasira-Team auf einer etwas erhöhten Terrasse seine Kamera aufbaut und ein Mitarbeiter die Menschen auf dem Platz auffordert, nach vorn zu kommen um Anti-Ghaddafi-Parolen zu rufen. Der Al-Dschasira-Mann führt wie ein Dirigent Regie, während die Kamera die »Wut« der Massen in Bildern einfängt, die später um die Welt gingen.

Janan Moussa, eine junge Korrespondentin für die Nachrichtenagentur Al Aan Network aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die in den letzten Tagen eigenen Angaben zufolge Hunderte von Kilometern die Rebellen an die Front begleitet hatte und dabei auch unter Beschuß gekommen war, erklärte gegenüber RT, sie verstehe die Empörung ihrer westlichen Kollegen nicht: »Wir sind hier im Krieg.« Beide Seiten seien schwer bewaffnet. »Es gibt eine Front, und dort wird geschossen«. Da müsse man mit Opfern rechnen. Aber die westlichen Journalisten hätten in ihrer Berichterstattung jede Verhältnismäßigkeit verloren.

Ähnlich äußerte sich die RT-Korrespondentin in Bengasi: Die westlichen Journalisten seien »nicht nur Teil der Entwicklungen hier, sondern die eigentliche Kraft, die diese Entwicklungen vorantreibt«. Sie seien nicht daran interessiert, »wie man Blutvergießen und Gewalt verhindern« könne, sondern sie »fordern geradezu mehr davon«.

Quelle: junge Welt http://www.jungewelt.de/2011/03-09/047.php

P.S. A copy of my letter to your station, Al Jazeera, is now being sent by me (Alant Jost website www.alant.org) to places all over the world.

Since, you don't give much space for ones comments, I will just refer you to the web-link I have set up to inform you of the intent of my letter.

http://www.alant.org/Letter-to-Al-Jazeera.html

 

 

Treibende Kräfte 09.03.2011
Jede Sprengwolke wird in den Medien des Westens zum »Massaker an der Zivilbevölkerung«. Das Foto wurde am
7. März in der umkämpften Stadt Ras Lanuf aufgenommen  Foto: Reuters

Ein russischer Fernsehsender belegt: Die »Berichterstattung« westlicher Medien über den Bürgerkrieg in Libyen ist zum großen Teil Kriegspropaganda

Von Rainer Rupp

Am Dienstag drohte US-Präsident Barack Obama der Regierung Libyens mit völkerrechtswidrigen Militärinterventionen, falls die Gewalt in dem nordafrikanischen Land nicht aufhöre. Die Forderung kann Oberst Muammar Al-Ghaddafi nicht erfüllen, denn Libyen befindet sich inzwischen in einem Bürgerkrieg, d.h. die Gewalt geht von beiden Seiten aus. Der Friedensnobelpreisträger in Washington versuchte zugleich, den Bürgerkrieg anzuheizen, indem er westlichen Agenturmeldungen zufolge Saudi-Arabien bat, die Rebellen mit panzerbrechenden und anderen Waffen aller Art zu versorgen. Am selben Tag mußte der britische Außenminister William Hague im Londoner Unterhaus eingestehen, daß eine schwer bewaffnete Spezialeinheit der britischen Armee, angeblich begleitet von einem »Diplomaten« ihrer Majestät, in der Nähe des ostlibyschen Bengasi festgenommen wurde. Das unterstreicht, daß die westliche Aggression gegen Libyen längst begonnen hat.

In einer neuen »humanitären Intervention« sollen offensichtlich die großen Energievorräte Libyens für das westliche Kapital befreit werden. Die Rechtfertigung für einen Militäreinsatz soll die von westlichen Medien und Regierungen aufgestellte Behauptung liefern, Ghaddafi bombardiere mit seiner Luftwaffe Zivilisten, die friedlich demonstrierten. Für diese These wurden bisher jedoch keine Beweise vorgelegt.

Reine Einbildung

Der von Moskau aus operierende internationale Nachrichtensender »Russia Today« (RT) hat westliche Meldungen dieser Art inzwischen als reine Kriegspropaganda entlarvt. Unter Berufung auf namentlich nicht genannte, hochrangige Quellen in der russischen Militäraufklärung berichtete RT, daß die von westlichen Medien und Politikern mit Empörung verurteilten Luftschläge gegen die Zivilbevölkerung in Bengasi nicht stattgefunden haben. Laut RT habe die militärische Führung Rußlands die Entwicklung in Libyen mit Hilfe moderner Aufklärungsmittel, inklusive Satellitenbeobachtung, von Anfang an genau verfolgt. Die angeblichen Angriffe der libyschen Luftwaffe auf demonstrierende Menschenmengen seien »reine Einbildung« westlicher Medien.

Belegt sind allerdings einige Luftangriffe der Regierungstruppen auf von Rebellen eroberte Munitionslager. Keith Harman, ein unabhängiger Kriegskorrespondent aus den USA, der sich vor Ort in Libyen befindet, aber nicht für die großen Konzernmedien arbeitet, berichtete am Montag in einem RT-Interview von solch einem Angriff. Zuerst hätten die Rebellen das Waffendepot der Regierung gestürmt und erobert. Als die Regierung dann mit einem Luftangriff das Depot zerstörte, hätten viele westliche Journalisten, aber auch der im Emirat Katar stationierte Fernsehsender Al-Dschasira daraus einen Angriff auf Demonstranten gemacht. Ghaddafi sei zum Monster und Diktator abgestempelt worden, der sein eigenes Volk bombardiert. Die »friedlichen Demonstranten«, die bei dem Luftschlag auf das Munitionslager getötet wurden, waren demnach schwer bewaffnet.

Mehr Blut

In einem Sonderbericht aus Bengasi und Tripolis zeigte RT am Montag darüber hinaus, daß derzeit das Leben in den beiden Hauptstädten friedlich verläuft. Beide liegen Hunderte Kilometer von der Frontlinie der sich bekämpfenden Lager entfernt. Bengasi gleicht laut RT einer Urlauberstadt am Meer, in der Kinder am Strand spielen und die Menschen in Ruhe ihren Einkäufen nachgehen. Die Straßen sind belebt, Angst vor Luftangriffen herrscht offenbar nicht. Allerdings werden die RT-Journalisten Zeugen, wie ein Al-Dschasira-Team auf einer etwas erhöhten Terrasse seine Kamera aufbaut und ein Mitarbeiter die Menschen auf dem Platz auffordert, nach vorn zu kommen um Anti-Ghaddafi-Parolen zu rufen. Der Al-Dschasira-Mann führt wie ein Dirigent Regie, während die Kamera die »Wut« der Massen in Bildern einfängt, die später um die Welt gingen.

Janan Moussa, eine junge Korrespondentin für die Nachrichtenagentur Al Aan Network aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die in den letzten Tagen eigenen Angaben zufolge Hunderte von Kilometern die Rebellen an die Front begleitet hatte und dabei auch unter Beschuß gekommen war, erklärte gegenüber RT, sie verstehe die Empörung ihrer westlichen Kollegen nicht: »Wir sind hier im Krieg.« Beide Seiten seien schwer bewaffnet. »Es gibt eine Front, und dort wird geschossen«. Da müsse man mit Opfern rechnen. Aber die westlichen Journalisten hätten in ihrer Berichterstattung jede Verhältnismäßigkeit verloren.

Ähnlich äußerte sich die RT-Korrespondentin in Bengasi: Die westlichen Journalisten seien »nicht nur Teil der Entwicklungen hier, sondern die eigentliche Kraft, die diese Entwicklungen vorantreibt«. Sie seien nicht daran interessiert, »wie man Blutvergießen und Gewalt verhindern« könne, sondern sie »fordern geradezu mehr davon«.

 

Hände weg von Libyen 09.03.2011

Von Rüdiger Göbel

Die Friedensbewegung in Deutschland warnt vor einer Kriegseskalation in Libyen im Fall einer NATO-Intervention. Der Bundesausschuß Friedensratschlag forderte am Dienstag die Bundesregierung auf, sowohl in der NATO und in der EU als auch im UN-Sicherheitsrat allen Bestrebungen entgegenzutreten, die ein militärisches Eingreifen in dem nordafrikanischen Land zum Ziel haben. »Was die Bevölkerung in Libyen am dringendsten braucht, sind ein Waffenstillstand und internationale Bemühungen – vor allem von seiten der Afrikanischen Union – um eine neutrale Vermittlung zwischen den Konfliktparteien«, heißt es einer Stellungnahme des wohl wichtigsten und größten Zusammenschlusses von Antikriegsgruppen in der BRD. Es sei »unverständlich«, so Peter Strutynski vom Friedensratschlag, weshalb der kürzlich vom venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez entworfene Friedensplan vom Westen übergangen wurde. Solange in den USA und in der EU einseitig auf den Sturz von Staatschef Muammar Al-Ghaddafi gesetzt werde, rücke eine Lösung des Konflikts in weite Ferne. Die libysche Regierung selbst lud am Dienstag EU und UNO ein, Beobachter zu entsenden, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. (...)

Voll auf NATO-Interventionskurs ist dagegen der sogenannte Golfkooperationsrat, in dem die reaktionären Regime Kuwait, Bahrain, Saudi-Arabien, Katar, Vereinigte Arabische Emirate und Oman zusammengeschlossen sind.

 

Neuer Kriegserklärer 03.03.2011
Dieser Junge überlebte das NATO-Bombardement in der afghanischen Provinz Kunar am 20. Februar 2011
Foto: Reuters

Verteidigungsministerium bleibt beim Adel: Thomas de Maizière wird Nachfolger von Karl-Theodor zu Guttenberg. NATO tötet neun Kinder in Afghanistan.

Von Rüdiger Göbel

Die Kontinuität bleibt gewahrt, der Bendlerblock beim Adel: Innenressortchef Thomas de Maizière (CDU) wird Nachfolger von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Als 16. Verteidigungsminister hat der dem hugenottischen Landadel entstammende Unionspolitiker künftig den Deutschen den Krieg in Afghanistan zu erklären, Aufträge an Waffenschmieden zu unterzeichnen und den Truppen an der Front regelmäßig Besuch abzustatten. Um den Parteienproporz im Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu wahren, erhält die CSU im Gegenzug das Innenministerium. Der bisherige CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich soll dort Hausherr werden und – wie sein Vorgänger – Terroralarm schlagend Kriegslegitimationen liefern.

Die Rechtfertigung des Krieges am Hindukusch wird derweil immer schwieriger. Erst am Dienstag haben NATO-Soldaten in der Provinz Kunar im Osten Afghanistans neun Kinder im Alter zwischen sieben und neun Jahren getötet, als sie Holz sammelten. Nach Angaben des örtlichen Polizeichefs wurden sie Opfer eines Luftangriffs. Ein weiteres Kind sei bei der Attacke verletzt worden. Die Besatzungstruppen erklärten zunächst, der Einsatz sei eine Reaktion auf Raketenbeschuß durch Aufständische gewesen. Von zivilen Toten wisse man nicht, man werde aber eine Untersuchung einleiten. ARD-Hörfunkkorrespondentin Sandra Petersmann meldete dazu: »Es steht Aussage gegen Aussage.« Am Mittwoch nachmittag vollzog der Kommandeur der NATO in Afghanistan, US-General David Petraeus, eine Kehrtwende und entschuldigte sich für die Tötung der Kinder. Er habe angeordnet, alle Besatzungen von Kampfhubschraubern erneut anzuweisen, zivile Opfer auf »das absolute Minimum« zu beschränken.

Vor kaum zwei Wochen waren in Kunar bei einer mehrtägigen NATO-Offensive und Luftangriffen nach Angaben lokaler Behörden 65 Zivilisten getötet worden, vor allem Frauen und Kinder. Auch damals hatte die NATO die Berichte zunächst zurückgewiesen. Ein vom afghanischen Präsidenten Hamid Karsai aus Kabul entsandtes Untersuchungsteam bestätigte mittlerweile die Angaben.

Angesichts der neuerlichen Schreckensnachricht aus der Provinz Kunar warf Karsai den NATO-Truppen die »tägliche Tötung« von Zivilisten vor. Die internationalen Truppen würden »enorme Probleme« bekommen, sollten sie bei den Einsätzen nicht umsichtiger vorgehen, zitierte AFP den von der NATO abhängigen afghanischen Staatschef am Mittwoch in Kabul. Karsai sagte, die getöteten Kinder hätten im Distrikt Darah-Je Petsch in der Provinz Kunar Feuerholz gesammelt, als NATO-Militärs sie attackiert hätten. »Ist das der Krieg gegen den Terrorismus und für die Stabilisierung Afghanistans?«

Fragen, die fortan Thomas de Maizière beantworten muß – so sie in den hiesigen Medien gestellt werden. Die Meldung der Bombardierung von Kindern beim Holzsammeln wurde allerdings am Dienstag von den wenigsten Agenturen verbreitet. Wohlmeinend kann man sagen: Sie waren zu sehr auf die Scharmützel um den fränkischen Freiherrn fokussiert und hatten das reale Kriegsgeschehen aus den Augen verloren. Zur Erinnerung: Allein im vergangenen Jahr, in der Amtszeit des vielgelobten Karl-Theodor zu Guttenberg also, wurden nach Angaben der Organisation Afghan Rights Monitor mehr als 2400 Zivilisten bei Kriegsereignissen getötet – so viele wie noch nie seit 2001.

 

Im Kosovo regiert die Mafia - Ex-Untergeneralsekretär der UNO MOSKAU, 14. Februar (RIA Novosti)

Im Kosovo ist laut dem ehemaligen UN-Untergeneralsekretär Pino Arlacchi die Drogenmafia an der Macht und die EU will davon nichts merken.

„Ich habe die Mafia im Kosovo, was im Grunde das selbe wie die Regierung im Kosovo bedeutet, untersucht“, sagte Arlacchi, einst Exekutivdirektor des Internationalen Drogenkontrollprogramms der Vereinten Nationen (UNDCP), am heutigen Montag auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti.

Die europäischen Staaten, die der kosovarischen Regierung immer wieder Unterstützung zusichern, würden die Augen davor verschließen, „dass dies eben die Mafia-Elite an der Macht ist“, sagte Arlacchi, der mittlerweile im Europäischen Parlament als Abgeordneter sitzt und als einer der führenden Weltexperten in Sachen Drogenmafia gilt.

Das Kosovo sei „das kriminelle Zentrum Europas“ und die „Drehscheibe für den Heroin-Schmuggel aus Afghanistan“. Obwohl zu der EU-Rechtsstaatlichkeitsmission EULEX, die seit Jahren im Kosovo tätig ist, Staatsanwälte und Ermittler gehörten, gebe es bislang kein Ergebnis. „Wir wollen klären, was die Mission im Kosovo in Sachen Rechtspflege tut“, sagte Arlacchi.

 

Werben um Kiew 25.02.2011
Nehmen Sie Platz: Außenminister Gryschtschenko (links) und NATO-Generalsekretär Rasmussen
Foto: Reuters

(...) Neben regelmäßigen gemeinsamen multinationalen Manövern mit Truppen und Stäben der westlichen Allianz nimmt die Ukraine auch weiterhin an der NATO-geführten »Operation Active Endeavour« im Mittelmeer teil, die nach dem 11. September 2001 gestartet wurde und angeblich »Terroristenangriffe« verhindern soll. Tatsächlich handelt es sich um ständige Übungen von Kriegsschiffen aus NATO- und Nicht-NATO-Staaten, darunter auch aus Rußland, Georgien und Israel.

NATO will die Ukraine für ihren »Raketenschild« gewinnen. Generalsekretär Rasmussen setzt sich bei seinem Besuch für eine verstärkte militärische Zusammenarbeit ein

Von Knut Mellenthin

 

Tarnkappen-Kampfdrohne X-47B hebt erstmals ab (Video RIA Novosti)

Die neue flugzeugträgergestützte US-Kampfdrohne X-47B ist erstmals in den Himmel gestiegen. Bei dem 29 Minuten langen Testflug manövrierte das unbemannte Flugzeug in mehr als 1,5 km Höhe.

 

Bahrain protesters camp out after day of unrest Feb 15, 2011
Protesters sit at a temporary media center area off the Pearl Roundabout, a famous landmark of Bahrain,
in the heart of its capital Manama

(Reuters) - Shi'ite protesters prepared to camp out in Bahrain's capital on Tuesday after a day of protests in which a man was shot dead in clashes with police at a funeral for a demonstrator shot the day before.

... "The people demand the fall of the regime!" they chanted as thousands poured into Pearl Roundabout after marching from the funeral on the outskirts of Manama. Protesters said their main demand was the resignation of Prime Minister Sheikh Khalifa bin Salman al-Khalifa, who has governed the Gulf Arab state since its independence in 1971. An uncle of King Hamad bin Isa al-Khalifa, he is thought to own a great deal of land and is seen as a symbol of the wealth of the ruling family. "Protesters don't want to topple the ruling family, but the end of this government and the prime minister," said Ali, a 49-year-old demonstrator who declined to give his full name. Protesters say they are also demanding the release of political prisoners, which the government has promised, and the creation of a new constitution. Poverty, high unemployment and alleged attempts by the state to grant citizenship to Sunni foreigners to change the demographic balance have intensified discontent among Bahrain's Shi'ites. ...

See also:

Bahrain protests: King announces probe into two deaths

(...) Shortly after Egyptian President Hosni Mubarak was forced to step down last Friday, Sheikh Hamad appeared to attempt to defuse Shia discontent by ordering a $2,650 payment to every Bahraini family.

The BBC's Kevin Connolly says Bahrain has a close relationship with the US and the US Fifth Fleet has its home there - a factor which guarantees that Washington will be watching events in the kingdom closely.

 

 

Interviewer Marwan Bashara hosts a panel discussion with Seymour Hersh, author and professor Rashid Khaladi,
and former under-Secretary of State Thomas Pickering
AlJazeera English 8. Februar 2011

 

"The Empire’s Bagman:" Obama Egypt Envoy Frank Wisner Says Mubarak Should Stay February 07, 2011

The official U.S. response to events unfolding in Egypt remains mixed. Over the weekend, the Obama administration distanced itself from U.S. “crisis envoy” to Egypt Frank Wisner after he issued a statement in support of President Hosni Mubarak. Revealing a possible conflict of interest, British journalist Robert Fisk recently reported Wisner works for the law firm Patton Boggs, which openly boasts that it advises "the Egyptian military, the Egyptian Economic Development Agency, and has handled arbitrations and litigation on the [Mubarak] government’s behalf in Europe and the U.S." We are joined by Trinity College Professor Vijay Prashad, who has written about Wisner’s history with the U.S. Department of State and his close relationship with Mubarak.

(...) AMY GOODMAN: Professor Prashad, this issue of Wisner, not only what he has represented now, but coming—I mean, his father, also named Frank Wisner, long lineage in the CIA family, his father, Frank, Sr., helping to overthrow Arbenz in Guatemala and, the example that is often brought up today, a year before, overthrowing the democratically elected leader of Iran, Mohammad Mossadeq. The parallels to what we are seeing today?

VIJAY PRASHAD: Yes. I mean, this is—you know, the tragedy of American foreign policy has been, on the one side, you’ve had the sort of CIA operations, and on the other side, you have the soft diplomacy, the kind of soft politics of the State Department. And we see that a little bit. As Frank Wisner, Jr., arrives in Cairo and goes to huddle with Mubarak and Omar Suleiman and others, Margaret Scobey, who, essentially cast aside by American foreign policy, goes to meet ElBaradei. This has been a big feature in American foreign policy. On the one side, you have sections in the State Department under the illusion that they are carrying forward a policy based on freedom and human rights, and on the other side, there is this much darker foreign policy apparatus conducted by the CIA special envoys, who are actually better called "proconsuls," and of course the United States military. There seems to be this contradiction at work, but it may not in the end of the day be a contradiction, because on one side you can say that the iron fist is being shrouded by the velvet glove. So, Margaret Scobey talking about human rights, going to see ElBaradei, talking about supporting the kind of upsurge of democracy, and on the other side, in much darker, more dangerous rooms, people like Frank Wisner, perhaps the CIA chief, discussing with Mubarak and Omar Suleiman how do we maintain your authority and change perhaps the face of that authority before the Egyptian people and the world. ...

 

Here a great Democracy Now! on the situation in Egypt:

Democracy Now!’s Sharif Abdel Kouddous Live from Egypt: The Rebellion Grows Stronger January 31, 2011

Massive protests in Egypt have entered their seventh day as tens of thousands pack into Tahrir Square in Cairo. Protesters are vowing to stay in the streets until President Hosni Mubarak resigns. A general strike was called for today, and a "million man march" is being organized for Tuesday. We speak with Democracy Now! senior producer Sharif Abdel Kouddous, who is in Cairo. "This is a popular uprising across all segments of society," Kouddous says. "People are so fed up with Mubarak, it’s hard to describe. They curse him. They want him to step down. And they will not leave the streets of Cairo, the streets of Egypt, until he does." [includes rush transcript]
 

Repression and Poverty Underpin the Uprising in Egypt Recent events in Egypt could be an opportunity for the United States to support the people of Egypt, but no Obama administration official has recommended publicly that President Hosni Mubarak should step down. We speak with Samer Shehata, assistant professor of Arab politics at Georgetown University, about the U.S.-backed Mubarak regime and the record inflation and poverty that underpin the ongoing protests. "In Egypt, from 2004 until the present, the government and its reforms were applauded in Washington by World Bank, the IMF and U.S. officials," Shehata says. "But what all of that masked was what was going on at the level of real people and ordinary lives." [includes rush transcript]

 

Made in the U.S.A.: Tear Gas, Tanks, Helicopters, Rifles and Fighter Planes in Egypt Funded and Built Largely by U.S. Defense Department and American Corporations

The United States has given billion dollars of military aid to Egypt over the last decades. Lockheed Martin, Boeing and General Electric have provided tanks, missiles, engines and more to the Hosni Mubarak regime. Following the massive popular uprising, U.S. foreign aid continues to flow to Egypt, although the Obama administration has placed the program under review. We speak with William Hartung, author of Prophets of War: Lockheed Martin and the Making of the Military-Industrial Complex, and Samer Shehata, assistant professor of Arab politics at Georgetown University.
 

Leading Egyptian Feminist, Nawal El Saadawi: "Women and Girls are Beside Boys in the Streets"

Renowned feminist and human rights activist Nawal El Saadawi was a political prisoner and exiled from Egypt for years. Now she has returned to Cairo, and she joins us to discuss the role of women during the last seven days of unprecedented protests. "Women and girls are beside boys in the streets," El Saadawi says. "We are calling for justice, freedom and equality, and real democracy and a new constitution, no discrimination between men and women, no discrimination between Muslims and Christians, to change the system... and to have a real democracy." [includes rush transcript]

 

Front Page for 2010

 

Former Deputy Defense Minister Dies in Israeli Jail 28 Dec 2010
Ali Reza Asgari

by MUHAMMAD SAHIMI in Los Angeles
 

[ blog watch ] As previously reported, Richard Silverstein, who blogs about the Middle East, was the first to report that Brigadier General Ali Reza Asgari, who was Deputy Defense Minister in the Khatami administration, was being held in solitary confinement at the Ayalon prison in Israel. According to his family in Iran, General Asgari disappeared on December 11, 2006, in Istanbul, Turkey. Other reports suggest he disappeared in February 2007.

Silverstein reported today that General Asgari was found dead in his cell, citing a source within the inner circle of Ehud Barak, Israel's Defense Minister. In addition, he reports that Ynetnews.com, a website covering Israel, also said that a prisoner has committed suicide. The story, however, has been pulled down under a gag order. Silverstein had downloaded the page from Ynet before it had been removed.

Haaretz, the relatively liberal newspaper, has also reported on the incident, but in a vague and indirect manner, and provided clues as to what may have happened. ...